15.07.2011, 11:01 Uhr
Schlaflos im Server-Raum
Was bringt CIO um den Schlaf? Der IT-Personalvermittler Robert Half Technology hat nachgefragt und die wichtigsten Gründe aufgeführt, die Informatikverantwortliche um ihre wohlverdiente Nachtruhe bringen.
Der Personalvermittler befragte für seine Analyse 1400 IT-Verantwortliche und hat die Ergebnisse im sogenannten «CIO Insomnia Project» zusammengetragen.
Dabei kam heraus, dass 24 Prozent der Befragten wegen Sicherheitsproblemen unruhige Nächte verbringt. Besonders am Herzen liegt dabei den CIO der Schutz der Firmendaten, den sie immer mehr durch Sicherheitslücken sowie durch Angriffe von Innen und Aussen bedroht sehen.
13 Prozent der CIO nannten zudem, dass sie wegen Hardware- und Software-Upgrades sich nächtens nervös im Bett hin- und herwenden. Dabei beschleicht sie laut Studienautoren auch die Angst, technologisch in Rückstand zu geraten. Sie sind deshalb nach der Krise (2009) um so froher, endlich auf die lange Bank geschobene IT-Projekte durchzuführen. Neben allgemeinen Software- und Hardware-Upgrades (37 Prozent), grämen sie sich dabei um Website-Design (16 Prozent) und Cloud-Computing (11 Prozent).
Daneben nennen 10 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen die hohe Arbeitsbelastung als Grund für ihre ungewollten Nachtwachen. Diese entstehe durch eine chronische Personalknappheit. Und das wiederum beeinflusse die Möglichkeit der eigenen Firma, innovative Techniken überhaupt einzuführen. Bei 47 Prozent der Befragten trifft dies zumindest etwas zu, bei 16 Prozent ist dies ein signifikantes Problem.
Ebenfalls 10 Prozent haben morgens dunkle Ringe unter den Augen, weil sie sich zu nachtschlafender Zeit über die ungenügend grossen IT-Budgets Sorgen machen.
Schliesslich stehen 9 Prozent der CIO nachts im Bett, weil sie ganz generell befürchten, nicht mit der technologischen Entwicklung Schritt halten zu können.
Dabei kam heraus, dass 24 Prozent der Befragten wegen Sicherheitsproblemen unruhige Nächte verbringt. Besonders am Herzen liegt dabei den CIO der Schutz der Firmendaten, den sie immer mehr durch Sicherheitslücken sowie durch Angriffe von Innen und Aussen bedroht sehen.
13 Prozent der CIO nannten zudem, dass sie wegen Hardware- und Software-Upgrades sich nächtens nervös im Bett hin- und herwenden. Dabei beschleicht sie laut Studienautoren auch die Angst, technologisch in Rückstand zu geraten. Sie sind deshalb nach der Krise (2009) um so froher, endlich auf die lange Bank geschobene IT-Projekte durchzuführen. Neben allgemeinen Software- und Hardware-Upgrades (37 Prozent), grämen sie sich dabei um Website-Design (16 Prozent) und Cloud-Computing (11 Prozent).
Daneben nennen 10 Prozent der befragten IT-Verantwortlichen die hohe Arbeitsbelastung als Grund für ihre ungewollten Nachtwachen. Diese entstehe durch eine chronische Personalknappheit. Und das wiederum beeinflusse die Möglichkeit der eigenen Firma, innovative Techniken überhaupt einzuführen. Bei 47 Prozent der Befragten trifft dies zumindest etwas zu, bei 16 Prozent ist dies ein signifikantes Problem.
Ebenfalls 10 Prozent haben morgens dunkle Ringe unter den Augen, weil sie sich zu nachtschlafender Zeit über die ungenügend grossen IT-Budgets Sorgen machen.
Schliesslich stehen 9 Prozent der CIO nachts im Bett, weil sie ganz generell befürchten, nicht mit der technologischen Entwicklung Schritt halten zu können.
