Mit Rückenwind ins neue Jahr

Was CIOs und Technologie-Einkäufer beachten sollten

Weil sich die Fach­bereiche und die Informatik immer intensiver verzahnen, sollten Schweizer CIOs die «Winds of Change» beachten. Dann würden sie auch den «Rückenwind» spüren, ist Matthias Zacher von IDC überzeugt
Quelle: Nick03/Shutterstock
Angesichts der volatilen und unsicheren wirtschaftlichen Aussichten ist das, was in der Vergangenheit gut funktioniert hat, keine Garantie für zukünftigen Erfolg. Ausserdem müssen CIOs damit rechnen, dass sie zunehmend grössere und komplexere Aufgaben übernehmen werden – wie beispielsweise die immer wichtiger werdenden Themen soziale Verantwortlichkeit für IT-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sowie die Nachhaltigkeit der IT.
CIOs und IT-Entscheider müssen sich deshalb auf neue Spielregeln einstellen. Es geht dabei um den Aufbau modularer und anpassungsfähiger digitaler In­frastrukturen, die Schaffung und Orchestrierung von Business-Ökosystemen, die als Erweiterungen der IT-Landschaften fungieren, die Beherrschung der immer komplexeren und vielfältigen Cloud-Computing-Um­gebungen und die Schaffung datenzentrierter Kulturen und Anwendungsfälle.
Die Fachbereiche und die Informatik verzahnen sich immer intensiver. Schweizer CIOs, welche die «Winds of Change» beachten, werden den «Rückenwind» bald spüren und damit Hürden leichter überspringen als viele andere Kolleginnen und Kollegen.
Hinweis
Wünschen Sie stärkeren «Rückenwind»? Nehmen Sie an der aktuell laufenden Studie «Swiss IT 2022» teil. Sie erfahren dann aktuell im Frühjahr 2022, mit welchen IT-Projekten Schweizer Unternehmen die «Winds of Change» nutzen werden.

Matthias Zacher
Autor(in) Matthias Zacher



Das könnte Sie auch interessieren