25.01.2011, 09:08 Uhr
Ex-YB-Boss übernimmt DV Bern
Auf den 1. März 2011 übernimmt Stefan Niedermaier zusammen mit zwei Partnern, den derzeitigen Geschäftsleitungsmitgliedern Gerhard Meyer und Marc Schmid, von Gründer und Geschäftsführer Hans Dietrich die DV Bern AG.
Stefan Niedermaier
Das Berner IT-Unternehmen ist seit 1977 in der Konzeption, Entwicklung und Betreuung von Informatik-Vorhaben tätig. Als Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates ergänzt Stefan Niedermaier das Team. In erster Linie werde er seine Erfahrungen als Manager und sein Netzwerk, aber auch seine langjährigen Erfahrungen aus seiner früheren Tätigkeit in der IT-Branche einbringen, heisst es.
Die DV Bern AG beschäftigt über 70 Spezialistinnen und Spezialisten, die ein breites Angebot an IT-Dienstleistungen erbringen.
Vor dem jetzigen Karriereschritt war Niedermaier fünf Jahre als CEO des Berner Stade de Suisse und des Berner Fussballclubs Young Boys (YB) tätig, bis er letzten Herbst von beiden Funktionen enthoben wurde. Auch wenn er sich nun voll und ganz seiner neuen Tätigkeit widmen und sich zu den laufenden Geschicken des Clubs nicht mehr äussern wird, behält er nach eigenem Bekunden YB im Herzen. «Ich bin und bleibe YB-Fan und wünsche dem Club nur Siege, auf allen Spielfeldern. Besonders dankbar blicke ich auch auf viele Freundschaften mit Mitarbeitenden, Fans und Sponsoren zurück, die ich in dieser Zeit geschlossen habe», sagt er.
Die DV Bern AG beschäftigt über 70 Spezialistinnen und Spezialisten, die ein breites Angebot an IT-Dienstleistungen erbringen.
Vor dem jetzigen Karriereschritt war Niedermaier fünf Jahre als CEO des Berner Stade de Suisse und des Berner Fussballclubs Young Boys (YB) tätig, bis er letzten Herbst von beiden Funktionen enthoben wurde. Auch wenn er sich nun voll und ganz seiner neuen Tätigkeit widmen und sich zu den laufenden Geschicken des Clubs nicht mehr äussern wird, behält er nach eigenem Bekunden YB im Herzen. «Ich bin und bleibe YB-Fan und wünsche dem Club nur Siege, auf allen Spielfeldern. Besonders dankbar blicke ich auch auf viele Freundschaften mit Mitarbeitenden, Fans und Sponsoren zurück, die ich in dieser Zeit geschlossen habe», sagt er.
