17.01.2011, 10:11 Uhr
Symantec mit Backup- und Storage-Geräten
Mit Appliances, die auch Software-Optionen beinhalten, reichert Symantec sein Backup- und Speicher-Portfolio an.
Denn das Hardware-basierende Angebot, bestehend aus dem Backup-Gerät NetBackup 5200 und dem Storage-Produkt FileStore N8300, wird mit einer Reihe von vorinstallierter Software ausgeliefert. Damit soll Herstellerangaben zufolge die Installationsphase der Geräte verkleinert werden.
So basiert NetBackup 5200 auf der Software NetBackup 7. Das Gerät weist eine Backup-Kapazität von 32 Terabyte aus. Es versteht sich auf Deduplikation und schafft laut Symantec 10,5 Terabyte pro Stunde. Dieser Durchsatz sei möglich, weil sich die Deduplikation-Engine und die Festplatte im gleichen Gerät befänden, heisst es beim Hersteller.
Beim FileStore N8300 handelt es sich um ein Network-Attached-Storage-Gerät (NAS), das mit Symantecs Software Enterprise Vault zusammenarbeitet. Es kann bis zu zwei Petabyte an Daten aufnehmen. Zudem wurde die Antiviren-Software von Symantec ebenfalls auf dem N8300 installiert.
Künftig plant Symantec, FileStore und Enterprise Vault weiter zu integrieren und möglicherweise die beiden als eine Plattform anzubieten. Allerdings hat der Hersteller ebenfalls bekräftigt, Enterprise Vault weiterhin als separates Produkt zu verkaufen.
So basiert NetBackup 5200 auf der Software NetBackup 7. Das Gerät weist eine Backup-Kapazität von 32 Terabyte aus. Es versteht sich auf Deduplikation und schafft laut Symantec 10,5 Terabyte pro Stunde. Dieser Durchsatz sei möglich, weil sich die Deduplikation-Engine und die Festplatte im gleichen Gerät befänden, heisst es beim Hersteller.
Beim FileStore N8300 handelt es sich um ein Network-Attached-Storage-Gerät (NAS), das mit Symantecs Software Enterprise Vault zusammenarbeitet. Es kann bis zu zwei Petabyte an Daten aufnehmen. Zudem wurde die Antiviren-Software von Symantec ebenfalls auf dem N8300 installiert.
Künftig plant Symantec, FileStore und Enterprise Vault weiter zu integrieren und möglicherweise die beiden als eine Plattform anzubieten. Allerdings hat der Hersteller ebenfalls bekräftigt, Enterprise Vault weiterhin als separates Produkt zu verkaufen.