14.11.2005, 14:40 Uhr

Genfer Polizei testet Geo-Geny

Am Fussball-Länderspiel zwischen England und Argentinien vom letzten Samstag in Genf hat die Genfer Polizei das Kommunikations- und Lokalisierungs-Instrument Geo-Geny im Einsatz gehabt.
Geo-Geny verbindet den Mobilfunk mit der Personen- und Fahrzeugortung und dient als Schnittstelle für die interaktive Zweiweg-Übertragung von numerischen Daten und Sprache. Für die reibungslose Interaktion zwischen Genfer Kantonspolizei und Kriminalpolizei sorgten unter anderem zwei mobile Einsatzzentralen und 40 mobile Endgeräte. Das Geo-Geny-Endgerät wurde in einem Jointventure von der Schweizer CPR-Gruppe und der Zürcher Precisa entwickelt. In Zusammenarbeit mit der Spezialistin für Zutrittssysteme Kaba kann Geo-Geny per RFID auch Türöffner betätigen. Das UMTS-Netz für den entsprechenden Datentransfer wurde in Genf von Sunrise zur Verfügung gestellt.
David Witassek



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