Google sucht auch Schweizer Bücher

Das Projekt Google Print ermöglicht es, ganze Bücher nach Stichworten zu durchforsten. Als Ergebnis werden eingescannte Kopien der Seiten angezeigt, welche die Suchbegriffe beinhalten. Daneben gibt es weitere Infos wie Umschlagbild oder Herausgeber. Bislang war das aus Copyright Gründen teilweise umstrittene Google Print auf die USA beschränkt. Wie die ,,New York Times" meldet, sind neben der Schweiz auch Belgien. Deutschland, Frankreich, Holland, Italien, Österreich und Spanien berücksichtigt worden. Mit den lokalen Versionen von Google Print sollen sich sowohl englischsprachige Buchtitel als auch Werke von einheimischen Autoren durchkämmen lassen. Momentan sei der Dienst aber noch auf eine relativ kleine Zahl von Büchern beschränkt. Google will seinen erweiterten Service diese Woche an der Frankfurter Buchmesse genauer vorstellen.