Im Test: Fujitsu Lifebook U7311

Optionaler Sichtschutz

Solide Kost bot das Lifebook U7311 auch bei der Akkulaufzeit, die im simulierten Office-Betrieb bei neun Stunden lag. Das matte IPS-Display garantierte mit einer Helligkeit von durchschnittlich 307 cd/m² und seinem Kontrastverhältnis von 1049:1 auch unter freiem Himmel eine gute Lesbarkeit. Fujitsu bietet den Full-HD-Bildschirm auch in einer Touchscreen-Variante an. Eine „ePrivacy“-Variante mit Sichtschutz ist ebenso erhältlich.
Als Rechenzentrale verwendet das Lifebook U7311 eine Vierkern-CPU aus Intels Tiger-Lake-Prozessorserie. Die reicht vom Core i3-1125G4 bis zum Core i7-1185G7 und liefert eine für den Business-Alltag locker ausreichende Leistung ab. Wie seine Notebook-Kollegen war auch unser mit dem Core i5-1135G7 ausgerüstetes Testgerät im regulären Betrieb fast unhörbar. Sein Lüfter sprang aber recht schnell an, was zum Beispiel schon beim Starten von Anwendungen geschehen konnte. Wirklich laut wurde es jedoch nur, wenn man das Notebook voll auslastete.
Der Austausch von Hardware-Komponenten funktioniert bei vielen Laptops oftmals gar nicht oder nur, nachdem man das Gehäuse umständlich auseinandergebaut hat. Beim Fujitsu-Gerät erwartet den Nutzer das Gegenteil: Über zwei Schiebeschalter lässt sich der Akku in Sekundenschnelle austauschen. Und über eine weitere Wartungsklappe, die nur von einer Schraube gesichert wird, sind auch Speicher und SSD direkt zugänglich.

Testergebnis

Note
5
Ausstattung: Bester Schnittstellen-Umfang im Test
Sicherheit: IR-Webcam, optionaler PalmSecure-Sensor
Wartung: Akku, RAM und SSD leicht zugänglich
Lautstärke: Lüfter springt relativ schnell an


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