16.09.2011, 11:52 Uhr
Cisco stopft Security-Löcher
Netzwerkgigant Cisco hat mehrere kritische Sicherheitslücken geflickt.
Cisco hat zwei Sicherheitsanweisungen veröffentlicht, die Lcken in Unified Service Monitor (USM), Unified Operations Manager (UOM) und LAN Management Solutions (LMS) behandeln. Ein Angreifer könnte durch speziell manipulierte Pakete via Port 9002 beliebigen Code auf dem betoffenen Server ausführen. Dass die Lücken aktiv ausgenutzt werden, ist nicht bekannt. Betroffen sind alle Varianten von Unified Service Monitor. Unified Operations Manager vor der Version 8.6 sowie die Versionen 3.1, 3.2 und 4.0 von LAN Management Solutions. Bei Letzteren sind die Varianten 3.1 und 3.2 allerdings nur dann anfällig, wenn die Komponente Device Fault Management installiert ist