18.11.2010, 13:38 Uhr
Deutschland im Nebel
Google Street View präsentiert nun auch die Strassenansichten von 20 deutschen Städten. Wegen diverser unkenntlich gemachter Häuser gleicht der virtuelle Spaziergang allerdings eher dem Stochern im Nebel.
Google Street View ist in der Nacht zum Donnerstag offiziell gestartet. Zum Start sind die 20 grössten deutschen Städte in Google Street View virtuell frei befahrbar.
Vorab hatten dort aber 2,89 Prozent der Haushalteeinen Antrag auf Unkenntlichmachung ihres Hauses eingereicht. In typischen Einfamilienhausquartieren scheint der Anteil aber deutlich höher zu liegen, wie ein erster virtueller Spaziergang in Frankfurt zeigt (vergleiche Bild). Dort hat der User eher das Gefühl, durch Nebelbänke fahren zu müssen.
Mit diesen Städten ist Google Street View gestartet: Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal.
Vorab hatten dort aber 2,89 Prozent der Haushalteeinen Antrag auf Unkenntlichmachung ihres Hauses eingereicht. In typischen Einfamilienhausquartieren scheint der Anteil aber deutlich höher zu liegen, wie ein erster virtueller Spaziergang in Frankfurt zeigt (vergleiche Bild). Dort hat der User eher das Gefühl, durch Nebelbänke fahren zu müssen.
Mit diesen Städten ist Google Street View gestartet: Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal.