Windows 11.07.2011, 09:33 Uhr

Microsoft flickt Löcher

Am kommenden Patchday beseitigt Microsoft über 20 Sicherheitslücken. Vor allem Windows steht dabei im Fokus.
Am morgigen 12. Juli veröffentlichen die Redmonder im Rahmen ihres monatlichen Patchday vier Security Bulletins, die insgesamt 22 Sicherheitslcken in Windows und Office beheben sollen. Drei der vier Sicherheitsanweisungen sollen sich mit Schwachstellen in Windows befasssen. Eines der Bulletins wird als kritisch eingestuft - dieses soll Lücken in Windows 7 und Vista behandeln, XP und die Server-Versionen sind laut Microsoft nicht betroffen. Die beiden anderen Windows-Bulletins tragen die Risikoeinstufung «hoch» (important), die zweithöchste Stufe. Sie betreffen alle noch unterstützten Windows-Versionen gleichermassen, soweit dies zu diesem Zeitpunkt erkennbar ist. Das vierte Security Bulletin soll eine oder mehrere Sicherheitslücken in Visio 2003 behandeln. Die Sicherheitsanweisungen werden am 12. Juli gegen 19 Uhr Schweizer Zeit veröffentlicht. Mit dem Juli-Patchday endet ausserdem die Unterstützung für Microsoft Office XP: Ab dem 12. Juli wird es also nur noch für Office 2003, 2007 und 2010 kostenlose Sicherheits-Updates geben.



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