QR-Codes als clevere Klötzchen

Unsichtbare Gefahr

Ganz risikolos ist die Nutzung von QR-Codes allerdings nicht. Denn was sie enthalten, sieht der Mensch nicht. 
So können QR-Codes auf eine Internetseite locken, die gefälscht ist oder gar Schadprogramme enthält. Es kommt auch immer wieder vor, dass QR-Codes von Scherzbolden mit Fälschungen überklebt werden. Codes, die über Werbe-Apps eingelesen werden, versuchen oft, zusätzliche Informationen wie etwa den Standort des Handy-Besitzers zu ergattern. 
Vor allem bei Finanztransaktionen wie QR-Einzahlungsscheinen oder Twint-Zahlungen ist es ferner empfehlenswert, den Betrag und allenfalls den Empfänger nochmals zu prüfen, bevor man den Bestätigungsknopf antippt.

Autor(in) Kurt Haupt, MID/Keystone-SDA


Das könnte Sie auch interessieren