15.09.2006, 13:57 Uhr

Microsoft-Leistung ist ungenügend

Verizon Communications verzichtet im Kampf gegen Kabelfirmen künftig auf Microsoft-Software.
Seit 2004 kooperieren Verizon und Microsoft im Rahmen eines Settop-Box-Projekts. Hardware und Betriebssystem dazu stammen von Motorola. Seitens Microsoft solle es aber derart viele Verzögerungen und Fehler gegeben haben, dass Verizon nun teilweise auf Mitarbeiter und Software von Microsoft verzichtet. Die Softwaregigantin zeigt sich darüber wenig erfreut, hatte sie doch darauf gehofft, künftig IPTV-Geschäfte mit Verizon zu machen. Die Redmonder haben ihre Plattform zur Verbreitung von Internet-Fernsehen vielen grossen Telcos weltweit verkauft, unter anderem BT Group und der Deutschen Telekom.



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