22.09.2011, 09:47 Uhr
Casio zahlt für Linux-Nutzung
Microsoft kassiert ab sofort Lizenzgebühren von Casio Computer - und zwar für Geräte, auf denen Linux läuft.
Microsoft behauptet seit Jahren, dass Linux illegal Techniken verwendet, die sich die Redmonder durch Patente haben schützen lassen. Dabei ist die Rede von 235 Patenten. Allerdings hat Microsoft bis heute die Patente nicht öffentlich genannt.
Seit Jahren versucht Microsoft deshalb von Unternehmen, die Linux auf ihren Geräten verwenden, Lizenzgebühren zu kassieren. Immer wieder mit Erfolg. So jetzt auch bei Casio Computer.
Die beiden Unternehmen haben einen Vertrag unterzeichnet, in dem sich Casio verpflichtet, eine nicht genannte Summe an Microsoft zu zahlen, um weiterhin eine bestimmte Technik auf Linux-basierten Geräten verwenden zu dürfen. Das Lizenzabkommen gilt weltweit.
Casio stellt unter anderem Taschenrechner, Industrie-Terminals, Kameras, Uhren, elektronische Wörterbücher, Musikinstrumente sowie Drucker und weiteres IT-Zubehör her.
Seit Jahren versucht Microsoft deshalb von Unternehmen, die Linux auf ihren Geräten verwenden, Lizenzgebühren zu kassieren. Immer wieder mit Erfolg. So jetzt auch bei Casio Computer.
Die beiden Unternehmen haben einen Vertrag unterzeichnet, in dem sich Casio verpflichtet, eine nicht genannte Summe an Microsoft zu zahlen, um weiterhin eine bestimmte Technik auf Linux-basierten Geräten verwenden zu dürfen. Das Lizenzabkommen gilt weltweit.
Casio stellt unter anderem Taschenrechner, Industrie-Terminals, Kameras, Uhren, elektronische Wörterbücher, Musikinstrumente sowie Drucker und weiteres IT-Zubehör her.