Microsoft
13.07.2011, 11:31 Uhr
Skype wird Lync-Bestandteil
Skype soll eng mit Microsofts Kommunikationssoftware Lync verwoben werden, verspricht Firmenchef Steve Ballmer.
Microsoft-CEO Steve Ballmer plant eine enge Integration von Lync und Skype.
Dies natürlich vorausgesetzt, die Behörden genehmigen die 8,5 Milliarden Dollar schwere Übernahme von Skype durch den Softwareriesen aus Redmond.
Wie Microsoft-CEO während seines Auftritts an der weltweiten Partnerkonferenz der Firma in Los Angeles versicherte, werde die hauseigene Kommunikationssoftware Lync, die es sowohl in einer Server- als auch in einer Cloud-Version gibt, aufgewertet. «Durch die Kombination von Lync und Skype unter einem Dach, denken wir noch mehr fantastsiche Dinge zusammen tun zu können», prahlt Ballmer. So sollen KMU und Grossunternehmen eine sichere Kommunikationsform mit ihren Endkunden erhalten, indem Skype mit Lync integriert wird.
«Ich wurde von Partnern verschiedentlich gefragt, ob die Skype-Übernahme bedeute, dass wir es mit Lync nicht ernst meinen», führt der Microsoft-CEo weiter aus. «Das Gegenteil ist der Fall», beschwichtigt er. «Eine der Vorteile der Skype/Lync-Kombination wird es sein, dass Firmen durch Active Directory und Lync volle Kontrolle über ihre Kommunikations- und Kollaborationslandschaft haben, während sie sich gleichzeitig via Skype mit Konsumenten, Geschäftskunden und Partnern weltweit kurzschliessen können», erklärt er und fügt an: «Wir erreichen durch die Erweiterung von Lync durch Skype eine Consumerization der IT, die uns mit Elan und Kraft voranschreiten lässt», meint Ballmer.
Wie Microsoft-CEO während seines Auftritts an der weltweiten Partnerkonferenz der Firma in Los Angeles versicherte, werde die hauseigene Kommunikationssoftware Lync, die es sowohl in einer Server- als auch in einer Cloud-Version gibt, aufgewertet. «Durch die Kombination von Lync und Skype unter einem Dach, denken wir noch mehr fantastsiche Dinge zusammen tun zu können», prahlt Ballmer. So sollen KMU und Grossunternehmen eine sichere Kommunikationsform mit ihren Endkunden erhalten, indem Skype mit Lync integriert wird.
«Ich wurde von Partnern verschiedentlich gefragt, ob die Skype-Übernahme bedeute, dass wir es mit Lync nicht ernst meinen», führt der Microsoft-CEo weiter aus. «Das Gegenteil ist der Fall», beschwichtigt er. «Eine der Vorteile der Skype/Lync-Kombination wird es sein, dass Firmen durch Active Directory und Lync volle Kontrolle über ihre Kommunikations- und Kollaborationslandschaft haben, während sie sich gleichzeitig via Skype mit Konsumenten, Geschäftskunden und Partnern weltweit kurzschliessen können», erklärt er und fügt an: «Wir erreichen durch die Erweiterung von Lync durch Skype eine Consumerization der IT, die uns mit Elan und Kraft voranschreiten lässt», meint Ballmer.
