18.08.2006, 13:56 Uhr

Microsoft-Office braucht Linux

Experten zufolge wird Microsoft bald gezwungen sein, eine eigene Linux-Version ihrer Office-Suite zu lancieren.
Gemäss Stuart Cohen, Chef von Open Source Development Labs (OSDL) sei Microsoft gezwungen eine Linux-Version von Office zu entwickeln, um die weitere Verbreitung des Konkurrenten Openoffice.org zu verhindern. Linux-Office werde schon in den nächsten Jahren erhältlich sein. Die Redmonder haben aber vor einem Jahr eine Office-Version für Linux ausgeschlossen. Dennoch zeigte sich Microsoft kürzlich offener gegenüber Open Source und hat die Unterstützung des Opendocument-Formats (ODF) für ihre Office-Programme angekündigt.



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