Politiker fordern
29.03.2016
NDG vorzeitig per Notrecht in Kraft setzen
Nach den Terroranschlägen in Europa fordern Politiker, der Schweizer Nachrichtendienst müsse rasch mehr Kompetenzen erhalten - wenn nötig per Notrecht.
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29.03.2016
FBI knackt iPhone selbst
Die US-Bundespolizei FBI (Federal Bureau of Investigation) hat das iPhone der Attantäter von San Bernardino ohne Hilfe von Apple geknackt.
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24.03.2016
Pebble entlässt 25 Prozent der Angestellten
Smartwatch-Pionier Pebble entlässt 40 Angestellte, obwohl man im letzten Jahr 25 Millionen Dollar Risikokapital gewann. Es könnte ein erstes Anzeichen dafür sein, dass Smartwatches doch nicht "the next big thing" sein werden.
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23.03.2016
Quickline präsentiert Zahlen und B2B-Strategie
Der vor allem im Mittelland tätige Kabelnetzverbund Quickline kann sich über ein gutes Jahr 2015 freuen. Im TV-Geschäft verliert man allerdings Kunden an Swisscom und im B2B lässt man ihr bei Grosskunden den Vortritt.
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23.03.2016
Twint, Paymit, Apple Pay und die Kassenterminals
Der Wettstreit zwischen den Schweizer Anbietern von Mobile Payment, Paymit und Twint, könnte sich an der Ladenkasse entscheiden. Apple Pay will dabei auch noch mitmischen.
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22.03.2016
FBI hat vielleicht das iPhone entschlüsselt
Das FBI könnte einen Weg gefunden haben, ohne die Hilfe von Apple an die Daten auf dem iPhone eines mutmasslichen Terroristen zu kommen.
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Mondaine, Tissot, Breitling
22.03.2016
Schweizer Uhrenhersteller springen auf den Smartwatch-Zug auf
Gelingt den Schweizer Uhrenherstellern der Turnaround? Dem Beispiel von Tag Heuer und Swatch folgend, präsentierten an der BaselWorld2016 verschiedene Marken ihre Smartwatches. Eine Auswahl.
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Neues iPhone und mehr
22.03.2016
das zeigte Apple gestern
Solide Updates in einer unaufgeregten Atmosphäre.
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22.03.2016
Apple bringt «Einsteiger»-iPhone ab 479 Franken
Apple hat wie erwartet ein neues kleineres iPhone vorgestellt. Das iPhone SE soll als Einsteiger-Modell vermarktet werden und ist in der Schweiz ab Anfang April ab 479 Franken erhältlich.
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Spar-Horror
21.03.2016
Fast-Food-Software voller Fehler
Billige Fast-Food-Software hat ihren Preis. Softwarehäuser testen zu nachlässig, nehmen Fehler billigend in Kauf - aus Kostengründen. Die Suppe darf nachher der Anwender auslöffeln. Aber auch die Kunden machen Fehler.
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