Veracode 19.01.2023, 14:29 Uhr

State of Software Security 2023

Der Report «State of Software Security 2023» zeigt auf, wie sich Schwachstellen in Anwendungen über die Zeit verändern: Sind beim ersten Scan 32 Prozent der Anwendungen betroffen, weisen nach fünf Jahren bereits 70 Prozent von ihnen mindestens eine Sicherheitslücke auf.
(Quelle: www.veracode.com)
Bei durchschnittlichen Kosten von rund vier Millionen Euro im Falle einer Datenschutzverletzung, sollte der Behebung von Sicherheitslücken bereits in einem frühen Stadium der Softwareentwicklung Priorität eingeräumt werden. Veracode veröffentlicht seinen Jahresbericht seit 2010 und fasst darin die wichtigsten Erkenntnisse aus seinem Kundenstamm zusammen.
«Unsere Studien sollen Entwicklern dabei helfen, gewonnene Erkenntnisse sofort in die Tat umsetzen zu können», so Chris Eng, Chief Research Officer bei Veracode. «Aus den diesjährigen Ergebnissen lassen sich zwei wichtige Überlegungen ableiten: Wie kann man die Wahrscheinlichkeit verringern, dass Fehler überhaupt eingeführt werden, und wie kann man ihre Anzahl reduzieren. Abgesehen von technischen Zugangskontrollen sind sichere Programmierpraktiken für die Cybersicherheit im Jahr 2023 und darüber hinaus umso wichtiger.»

Max Bold
Autor(in) Max Bold



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