Mozilla startet Partnerschaft mit ProtonVPN

Das bietet ProtonVPN Plus

ProtonVPN wird von den Schweizer Krypto-Spezialisten Proton Technologies entwickelt, die auch den Ende-zu-Ende-verschlüsselten Mailing-Dienst ProtonMail anbieten. Eine der spannendsten Funktion von ProtonVPN ist das sogenannte Secure Core. Dahinter verbirgt sich ein Netz aus Servern, die in speziell gehärteten Rechenzentren untergebracht sind. Stationiert sind die Secure-Core-Server in Ländern mit starken Datenschutzgesetzen. Auf Wunsch lässt sich der gesamte Datenverkehr über diese Infrastruktur leiten, um einer Kompromittierung von lokalen VPN-Servern entgegenzuwirken.
Secure Core: Die Funktion leitet den Traffic über speziell abgesicherte Server.
Weitere Highlights sind die optionale Tor-Integration zur Verbindung des VPN-Clients mit dem anonymen Onion-Netzwerk, eine DNS Leak Prevention zur Verschlüsselung von DNS-Anfragen sowie ein Kill Switch, der die Netzwerkverbindung automatisch kappt, sobald Probleme mit der VPN-Verbindung bestehen.
Die ProtonVPN-Clients erlauben einen Plattform-übergreifenden Einsatz unter Windows, macOS, Linux, Android und iOS (derzeit als Beta). Unabhängig davon, ob ProtonVPN über Firefox oder direkt beim Hersteller gebucht wurde, leitet der Dienst den gesamten Netzwerkverkehr vom PC, Notebook oder Smartphone über das VPN.



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