IT-Security 25.01.2018, 14:32 Uhr

Check Point lanciert umfassendes Schutzmodell für grössere Unternehmensnetzwerke

Mit dem Sicherheitsmodell «Infinity Total Protection» will der IT-Security-Spezialist Check Point künftig Firmen besser vor den jüngsten Cyber-Gefahren schützen können.
Check Point Software Technologies hat an seiner Hausmesse CPX 360 in Barcelona ein umfassendes Sicherheitsmodell für Firmen ab 500 Mitarbeiter vorgestellt. Es segelt unter der Bezeichnung Infinity Total Protection und basiert auf Bestandteilen der Check-Point-Infinity-Architektur. Ziel ist es, damit Unternehmen vor den jüngsten Cyber-Gefahren zu schützen, die Check Point als Bedrohungen der 5. Generation (Gen V) bezeichnet.
Diese Gen-V-Cyber-Attacken werden gemäss der IT-Security-Spezialistin derzeit im grossen Massstab ausgerollt und verbreiten sich schnell über einzelne Industrien hinweg. Diese zielgerichteten Angriffe auf mobile Geräte, auf Cloud Services und verschiedene Unternehmensnetzwerke umgehen konventionelle und statische Erkennungsmechanismen wie sie von den meisten Organisationen eingesetzt werden. Herstellerangaben zufolge kombiniert das Sicherheitsmodell  Threat Prevention in Echtzeit, Shared Intelligence und die aktuellste und fortschrittlichste Sicherheit über Netzwerke, Cloud Umgebungen und mobile Geräte hinweg.

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Diese sieben Themen werden laut dem IT-Security-Unternehmen Malwarebytes 2018 für grossen Wirbel sorgen.

«Cyberattacken werden immer grösser, zielgerichteter und komplexer. Viele Organisationen beharren jedoch auf traditionellen Sicherheitstechnologien die lediglich Attacken detecktieren können, nachdem diese bereits Schaden angerichtet haben,» erklärt Gabi Reish, der bei Checkpoint fürs Produktmanagement und Produktmarketing zuständig ist. «Mit der Infinity Total Protection können Unternehmen schnell und einfach Cybersicherheit der 5. Generation über die gesamte Infrastruktur hinweg ausrollen und damit die meisten fortschrittlichen Bedrohungen und Attacken abwehren.»
Mit Infinity Total Protection führt Check Point auch ein neues Bezahlmodell ein, das «all inclusive» sei und pro User und Jahr abgerechnet wird.



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