28.10.2009, 09:39 Uhr

VMware Workstation unterstützt Windows 7

Das EMC-Tochterunternehmen VMware hat die Desktop-Virtualisierungslösung «VMware Workstation 7» lanciert.
VMware Workstation 7 bietet ein ausgefeiltes Snapshot-Management
«VMware Workstation 7» unterstützt das neue Microsoft-OS. VMware zufolge liefert die Version 7 der Desktop-Virtualisierungslösung maximale Leistung, wenn Windows 7 als Host-Betriebssystem eingesetzt wird - sowohl auf 32- wie 64-Bit-Maschinen, VMware Workstation zeigt hier auch beim Flip-3D-Programmwechsel und in «Aero Peek» die Aktivitäten virtueller Maschinen live an.
In virtuellen Maschinen werden 3D-Grafikfunktionen wie Windows Aero, DirectX 9.0c Shader Model 3 sowie OpenGL 2.1 unterstützt. Als Gastbetriebssytem nimmt es VMware Workstation 7 jetzt auch mit den hauseigenen Server-Lösungen «vSphere 4» und «ESXi» auf. Developer dürfen sich über neue IDE-Integrationen (SpringSource Tool Suite, Eclipse IDE für Java und C/C++) und Record-Replay-Debugging freuen, mit dem sich nicht-deterministische Fehler schneller auffinden lassen sollen.
VMware Workstation 7, das in diesem Jahr zehn Jahre alt wird, lässt inzwischen Gastbetriebssysteme mit 32 und 64 Bit in virtuellen Maschinen mit bis zu vier virtuellen Prozessoren und 32 Gigabyte Arbeitsspeicher laufen. Eine vollständige Liste der Neuerungen in VMware Workstation 7 finden sich in den Release Notes. Die Vollversion ist ab sofort für 189 Dollar (umgerechnet rund 193 Franken) erhältlich; ein Upgrade von früheren Version kostet 99 Dollar (etwa 100 Franken).



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