ICT Aktuell 28.11.2022, 07:19 Uhr

Computerworld-Newsticker – Kalenderwoche 48/2022

Aktuelle Nachrichten aus der ICT-Welt, ultrakompakt zusammengestellt.
(Quelle: Megan Reaxin/Pixabay)
Elon Musk begräbt Kriegsbeil im Konflikt mit Apple vorerst
Twitter-Chef Elon Musk scheint sich nach seinen Verbalattacken gegen den iPhone-Hersteller Apple vorerst wieder beruhigt zu haben. Er habe ein «gutes Gespräch» mit Apple-Chef Tim Cook geführt, twitterte Musk am Mittwoch (Ortszeit). Unter anderem hätten die beiden «das Missverständnis» über eine angeblich angedrohte Entfernung der Twitter-App aus dem App Store von Apple geklärt. Cook habe deutlich gemacht, dass sein Konzern dies nie in Erwägung gezogen habe. Von Apple lag zunächst keine Stellungnahme vor. Musk hatte Apple zuvor scharf attackiert. In einer Serie von Tweets warf er am Montag die Frage in den Raum, ob Apple die Redefreiheit in Amerika hasse - da der Konzern seine Werbung bei Twitter nach dem Verkauf an ihn weitgehend eingestellt habe. Dann behauptete er, Apple habe ohne Angabe von Gründen gedroht, Twitter aus dem App Store zu werfen. Ausserdem regte sich Musk über eine angeblich «geheime» Abgabe an Apple bei Käufen im App Store auf - und meinte damit eine allgemein bekannte Umsatzbeteiligung von bis zu 30 Prozent.
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Donnerstag, 1. Dezember 2022

Ob- und Nidwalden nehmen Gemeinden mit in die digitale Zukunft
Die Kantone Ob- und Nidwalden werden gemeinsam und unter Einbezug der Gemeinden die Verwaltungstätigkeiten digitalisieren. Der Obwaldner Kantonsrat hat am Donnerstag eine entsprechende Vereinbarung zwischen den beiden Kantonen für einen Ausbau des E-Government einstimmig gutgeheissen. Die beiden Kantone arbeiten in der Informatik bereits eng zusammen und verfügen über ein gemeinsames IT-Amt, das Informatik-Leistungs-Zentrum Obwalden/Nidwalden (ILZ). Mit ihrer neuen Strategie, die der Rat einstimmig zur Kenntnis nahm, werden auch die Gemeinden stärker eingebunden. Bislang fehlte eine verbindliche Basis für die Zusammenarbeit in der Informatik zwischen den Kantonen und den Gemeinden. Die Informatik-Vereinbarung zwischen den beiden Kantonen wurde deswegen angepasst. Der Landrat Nidwalden hatte der Informatik-Vereinbarung bereits am Mittwoch zugestimmt (siehe gestrige Tickermeldung).
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Amtsblatt des Kantons Zug erscheint ab Januar 2023 elektronisch
Ab dem 5. Januar 2023 erscheinen die amtlichen Meldungen des Kantons und der Gemeinden des Kantons Zug über die E-​Amtsblatt-Website. Das Publikationsgesetz ist entsprechend revidiert worden, wobei der Kantonsrat die Revision verabschiedet und der Regierungsrat dessen Inkraftsetzung per 1. Januar 2023 beschlossen hat. Das Gesetz regelt auch neu, dass das Amtsblatt des Kantons Zug zukünftig primär in digitaler Form erscheint (E-​Amtsblatt). Das E-​Amtsblatt sei die massgebende Fassung, heisst es in einer Mitteilung des Kantons. Nebst dem E-​Amtsblatt erscheint das Amtsblatt in gedruckter Form (P-​Amtsblatt), für welches das E-​Amtsblatt die Grundlage bildet. Das P-​Amtsblatt liegt bei den Einwohnergemeinden, bei der Staatskanzlei und beim Staatsarchiv kostenlos auf.
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Studie: Westeuropa holt bei 5G-Mobilfunk rasant auf
Westeuropa holt bei der Nutzung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) gegenüber Nordamerika und China mit grossem Tempo auf. Die Zahl der 5G-Mobilfunkverträge in Westeuropa wird sich von 32 Millionen Ende 2021 auf 63 Millionen bis Ende 2022 fast verdoppeln, wie aus dem Ericsson Mobility Report hervorgeht, der am Mittwoch in Stockholm veröffentlicht wurde. Für das kommende Jahr prognostizieren die Expertinnen und Experten aus Schweden ein noch schnelleres Wachstum in Westeuropa: Bis Ende 2023 gehen sie von fast 150 Millionen 5G-Kunden und -Kundinnen in diesem Teil der Welt aus. Der Ericsson-Studie zufolge werden bis Ende 2022 weltweit über eine Milliarde 5G-Mobilfunkverträge abgeschlossen sein. Mit den hohen Zuwachsraten in Westeuropa verschiebt sich auch die internationale Rangordnung. Bislang liegt die Region Nordamerika vorn. Dort verfügt bereits mehr als ein Drittel (35 Prozent) aller Mobilfunkkunden über einen 5G-tauglichen Mobilfunkvertrag. Danach folgen Nordostasien (34 Prozent) und die Region des Golfkooperationsrates (20 Prozent). Westeuropa kommt bislang nur auf elf Prozent. Für den Zeitraum bis Ende 2028 prognostizieren die Expertinnen und Experten von Ericsson ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Nordamerika (91 Prozent) und Westeuropa (88 Prozent). Dahinter sollen dann die Golf-Staaten (86 Prozent) und Nordostasien (74 Prozent) folgen. Die Zahl der weltweiten 5G-Verträge werde bis Ende 2028 auf fünf Milliarden steigen. Der 5G-Boom wird laut der Studie nicht nur durch 5G-Smartphones angetrieben, sondern auch durch den Breitbandanschluss von privaten Haushalten und Büros durch Mobilfunktechnik – also als Alternative zum Festnetzanschluss. Fachleute sprechen dann von einem Fixed Wireless Access (FWA). FWA sei einer der hervorgehobenen Trends. «Der Technologieeinsatz wächst stärker als erwartet und soll weltweit bis 2028 über 300 Millionen Haushalte anbinden.» Bei 80 Prozent dieser Anschlüsse komme dann 5G als Übertragungstechnologie zum Zuge. Aktuell sind über verschiedene Mobilfunkstandards hinweg rund 100 Millionen Nutzer in Haushalten oder Büros mit der FWA-Technik online.
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Mittwoch, 30. Dezember 2022

Nidwaldner Parlament unterstützt E-Government-Strategie
Wenn es nach dem Parlament von Nidwalden geht, sollen die Kantone Ob- und Nidwalden die Verwaltungstätigkeiten unter Einbezug der Gemeinden Digitalisieren. Der Landrat hat eine entsprechende Vereinbarung zwischen den beiden Kantonen gestern ohne Gegenstimme gutgeheissen. Die beiden Kantone arbeiten in der Informatik bereits heute eng zusammen und verfügen über ein gemeinsames IT-Amt, das Informatik-Leistungs-Zentrum Obwalden/Nidwalden (ILZ). Mit der neuen Strategie sollen jetzt auch die Gemeinden stärker einbezogen werden. Die Informatik-Vereinbarung zwischen den zwei Kantonen wurde entsprechend angepasst. Jetzt geht das Geschäft an den Kantonsrat von Obwalden.
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Globus löst nach dem Verkauf 22 SAP-Systeme aus der Mirgos-IT heraus
Das Zuger SAP-Beratungshaus Retailsolutions hat beim Detailhändler Globus den Carve-out aller SAP-Systeme durchgeführt. Der Schritt war nötig, weil der Migros-Konzern Globus verkauft hat. 75 Prozent aller IT-Services der Globus Systemlandschaft wurden migriert, darunter 14 SAP-ERP-Systeme und 8 Java-basierte Systeme. Diese wurden darauf in der Umgebung des neuen Basisproviders der Itesys wieder aufgebaut. Gemäss Francesco Santoli, Head of ERP Applications bei Globus, stellte der Carve-out eine einmalige Herausforderung dar. Das, weil der alltägliche Geschäftsbetrieb trotzdem so störungsfrei wie nur möglich weiterlaufen musste. Die Ablösung wurde in mehreren Teilen umgesetzt. Für die Anwender bei Globus selbst hat sich dabei nur wenig geändert. Sie arbeiten nach wie vor im gleichen System, jetzt jedoch mit einer neu implementierten Systemlandschaft.
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Intel unterzeichnet Kaufvertrag für Grundstücke in Deutschland
Weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Investition des US-Chipherstellers Intel im deutschen Magdeburg: Der Stadtrat hat den Kaufvertrag über die städtischen Grundstücke im Süden der Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen-Anhalt in einer nicht öffentlichen Sitzung bestätigt. Vorausgegangen sei die Unterzeichnung des Kaufvertrages zwischen der Stadt und Intel bei einem Magdeburger Notar, wie die Stadt Magdeburg mitteilte. Das Unternehmen erklärte: «In dieser Woche unterzeichnete Intel den Kaufvertrag für den Erwerb eines Grundstücks in Magdeburg, Deutschland, dem geplanten Standort für unsere nächste europäische Halbleiterfabrik.» In Magdeburg sollen ab 2027 Chips produziert werden. In einer ersten Ausbaustufe sollen zwei Halbleiterwerke gebaut werden. Mehrere Tausend Arbeitsplätze könnten entstehen. Intel will dafür zunächst rund 17 Milliarden Euro investieren. Der Spatenstich könnte im ersten Halbjahr 2023 erfolgen. Der deutsche Staat hat angekündigt, die Ansiedlung des Herstellers mit einem Milliardenbetrag unterstützen zu wollen.
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Huawei legt das Europageschäft zusammen
Huawei Technologies organisiert sein Geschäft in Europa neu: Dazu legt der chinesische Telekommunikationsausrüster Anfang 2023 die Regionalgesellschaften für Westeuropa und Nord-/Osteuropa in einer neuen Europagesellschaft zusammen. Deren Sitz wird im deutschen Düsseldorf angesiedelt, wo die Westeuropa-Gesellschaft bereits seit 2008 ihre Zentrale hat. Von dort werden nun 38 Landesgesellschaften mit mehr als 13'000 Mitarbeitern verwaltet. «Huawei ist seit vielen Jahren mit seiner Deutschland- und seiner Westeuropazentrale in der Hansaallee Düsseldorf zu Hause. Die Weltoffenheit Düsseldorfs, das starke Technologie-Ökosystem und die zentrale Lage in Europa waren entscheidende Faktoren, hier auch die neue Europazentrale anzusiedeln", sagt Carsten Senz, VP Corporate Communications Huawei Deutschland.
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Bildergalerie
Die wichtigsten Auf- und Umsteiger des Monats

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Dienstag, 29. November 2022

SoftwareOne erlangt Status als «AWS Premier Tier Services Partner»
Die SoftwareOne Holding AG, eine Anbieterin von End-to-End-Software- und Cloud-Technologielösungen, gab heute bekannt, dass sie den Status als «Amazon Web Services (AWS) Premier Tier Services Partner» im AWS-Partnernetzwerk (APN) erlangt hat. Die Erlangung dieses Status zeichne die Firma als einen AWS-Partner aus, der Kompetenz und beachtliche Erfolge bei der Unterstützung von Kunden bei Design, Architektur, Erstellung, Migration und Verwaltung ihrer Workloads auf AWS bewiesen habe, heisst es in einer Mitteilung des Stanser Unternehmens. Um «AWS Premier Tier Services Partner» zu werden, müssen Unternehmen laut SoftwareOne ein intensives Zulassungsverfahren durch Akkreditierungen und Zertifizierungen durchlaufen, eine langfristige Investition in ihre Arbeit mit AWS nachweisen und über Fachkenntnisse bei der Bereitstellung von Kundenlösungen auf AWS verfügen.
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Twitter-Chef erklärt Apple den «Krieg»
Der neue Twitter-Eigentümer Elon Musk hat dem US-Technologieriesen Apple den «Krieg» erklärt, nachdem dieser angeblich gedroht habe, den Onlinedienst aus seinem App-Store zu entfernen. «Apple hat damit gedroht, Twitter aus seinem App-Store zu entfernen, aber sie weigern sich, uns zu sagen, warum», schrieb Musk auf Twitter. Zuvor hatte der Twitter-Chef eine Reihe von Tweets abgesetzt, in denen er Apple Zensur und den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung vorwarf. Apple habe im Grunde genommen aufgehört, auf Twitter Werbung zu schalten, erklärte Musk und fragte: «Hassen sie die freie Meinungsäusserung in Amerika?» Die Frage eines Nutzers, ob Apple die Verfügbarkeit von Twitter im App-Store bedrohe oder Forderungen zur Moderation von Inhalten stelle, beantwortete Musk mit «Ja». Eine Anfrage der Nachrichtenagentur AFP an Apple wurde zunächst nicht beantwortet.
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Irland verhängt gegen Facebook-Mutter Meta Millionenstrafe
Nach der Veröffentlichung persönlicher Daten von bis zu 533 Millionen Facebook-Nutzern muss der Mutterkonzern Meta in Irland 265 Millionen Euro Strafe zahlen. Damit summieren sich die Strafen für Meta in dem EU-Staat auf 910 Millionen Euro in den vergangenen 14 Monaten. Die irische Datenschutzbehörde DPC teilte mit, sie habe ihre Untersuchungen abgeschlossen, die sie im April 2021 nach der Veröffentlichung von Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen in einem Hacker-Forum aufgenommen hatte. Die Datenschutzbehörden der übrigen EU-Mitglieder hätten mit der irischen Behörde zusammengearbeitet und stimmten ihrer Entscheidung zu.  Facebook teilte mit, das Urteil zu prüfen. Kriminelle hätten die öffentlich zugänglichen Daten vor September 2019 abgeschöpft (scraped) und dann auf Plattformen online gestellt. Die Systeme von Facebook seien aber nicht gehackt worden.  Es ist das vierte Mal seit September 2021, dass die irische Behörde eine hohe Geldstrafe gegen Meta verhängt. Damals musste die Tochter WhatsApp 225 Millionen Euro wegen Verstössen gegen Datenschutzregeln zahlen. Hinzu kam im März 2022 eine weitere Strafe von 17 Millionen Euro gegen den Mutterkonzern ebenfalls wegen Datenschutzverstössen. Im September verhängte die DPC eine Geldstrafe von 405 Millionen Euro gegen Instagram wegen schwerer Verstösse gegen Datenschutzregeln für Kinder. Meta hat gegen die Instagram- sowie die WhatsApp-Entscheidung jeweils Berufung eingelegt. Nun müssen Richter entscheiden. Ein Urteil gilt als Präzedenzfall für künftige Untersuchungen von Datenrechtsverstössen.
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Montag, 28. November 2022

Gesundheitsexperte Gutzwiller: «Der Datenfriedhof ist gross»
Der Gesundheitsexperte und ehemalige FDP-Ständerat Felix Gutzwiller weibelt für die besser Nutzung von medizinischen Patientendaten für Wissenschaft und Forschung. «Der Datenfriedhof ist gross», sagte er im Interview mit der «NZZ am Sonntag». Ein einziger Patient auf der Intensivstation erzeuge pro Tag etwa 100 Gigabyte Daten. «Es wäre wichtig, dass man diese Daten nicht nur für die Überwachung des Patienten verwendet, sondern auch der Forschung und Innovation verfügbar macht», so der Stiftungsratsvorsitzende des Schweizerischen Instituts für Bioinformatik. Dafür brauche es eine Harmonisierung der Informatik. Ergebnisse wären bessere Forschung und Entscheidungen sowie tiefere Kosten, glaubt Gutzwiller. Heute liege das wirtschaftliche Potenzial zudem brach: «Wir verlieren ein paar Milliarden Franken pro Jahr, davon bin ich überzeugt.»
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USA verbannen Huawei- und ZTE-Geräte
Die US-Regierung verbietet den Verkauf und Import von Kommunikationsgeräten der chinesischen Smartphonehersteller und Netzwerkausrüster Huawei und ZTE. Sie stellten ein inakzeptables Risiko für die nationale Sicherheit dar. Das teilte die US-Telekommunikationsaufsicht FCC nun mit. «Infolge unserer Anordnung können keine neuen Geräte von Huawei oder ZTE genehmigt werden», schrieb FCC-Kommissar Brandon Carr auf Twitter. Es bestehe auch die Möglichkeit, bestehende Genehmigungen zu widerrufen. Es sei das «erste Mal in der Geschichte der FCC», dass die Zulassung neuer Geräte aufgrund von Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit untersagt werde. Neben Huawei und ZTE betrifft die Anordnung auch Geräte von Hytera Communications sowie Hangzhou Hikvision Digital Technology und Dahua Technology. «Auch neue Geräte von Dahua, Hikvision oder Hytera können nicht genehmigt werden, es sei denn, sie versichern der FCC, dass ihre Geräte nicht für die öffentliche Sicherheit, die Sicherheit von Regierungseinrichtungen und andere Zwecke der nationalen Sicherheit verwendet werden», schrieb Carr weiter auf Twitter. Huawei und ZTE sind bereits stark von US-Sanktionen betroffen.
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Musk kündigt verschiedenfarbige Verifikationshäkchen auf Twitter an
Twitter-Besitzer Elon Musk hat angekündigt, dass es bei dem Online-Kurznachrichtendienst künftig verschiedenfarbige Verifikationshäkchen geben soll. Voraussichtlich am Freitag werde Twitter mit der Einführung des neuen Modells zur Probe beginnen, schrieb Musk auf Twitter. Für Unternehmen seien goldene Häkchen vorgesehen, für Regierungen und Behörden graue Häkchen, für Individuen blaue Häkchen. Vor der Aktivierung der Häkchen würden die Konten manuell verifiziert. «Entschuldigung für die Verzögerung», schrieb Musk. Anfang des Monats hatte Twitter eine Neuordnung bei der Vergabe der Häkchen eingeführt. Nach diesem Modell bekam das Verifikationshäkchen jeder, der acht Dollar im Monat bezahlte. Eine Identitätsprüfung gab es nicht. Nach einer Welle gefälschter Accounts von Marken und Prominenten wurde die Möglichkeit wieder ausgesetzt.
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