Computerworld-Newsticker – Kalenderwoche 41/2022

Montag, 10. Oktober 2022

René Bodmer wird «Head of B2B Switzerland and Austria» bei Kaspersky
Seit 1. Oktober 2022 bekleidet René Bodmer die Position des «Head of B2B Switzerland and Austria» bei Kaspersky. Damit übernimmt er die Position von Walter Jäger, der nach 16 Jahren als Führungskraft des Cybersicherheitsunternehmens Ende September in den Ruhestand getreten ist. In seiner neuen Position verantwortet Bodmer das B2B-Geschäft in der Alpenregion und ist für dessen Weiterentwicklung sowie den Ausbau zuständig. Bodmer kann auf Erfahrung in leitenden Positionen bei unterschiedlichen internationalen Unternehmen wie Avaya, Nexus als auch Kaspersky zurückblicken. Die Karriere des Schweizers ist eng mit Kaspersky verbunden. Er war bereits in den Jahren von 2011 bis 2016 für das Unternehmen, unter anderem als Director B2B DACH, tätig. Danach wechselte er als Director Sales Cyber Security zu Ruag und kehrte schliesslich im Mai 2021 zu Kaspersky zurück, wo er als Senior Corporate Account Manager Threat Intelligence Services Switzerland and Austria erneut einstieg und vornehmlich das Enterprise-Geschäft betreute.
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Mobilezone geht Partnerschaft mit der Schweizerischen Post ein
Im Rahmen einer Ausschreibung hat Mobilezone die Schweizerische Post als Kundin gewonnen. Die Zusammenarbeit umfasst gemäss einer Mitteilung des Händlers die Lieferung von Smartphones sowie Zubehörartikel für einen Teil der Belegschaft.  Konkret seien in den letzten Wochen im Rahmen der Zusammenarbeit rund 20'000 Smartphones von Samsung sowie passendem Zubehör geliefert worden, heisst es weiter.
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Amazon: Eine Milliarde Euro für Elektro-Lieferungen
Der US-Konzern Amazon will in den kommenden fünf Jahren in Europa eine Milliarde Euro für die Elektrifizierung seines Liefer- und Warenverkehrs ausgeben. Bisher sind laut Amazon europaweit gut 3000 Elektro-Lieferwagen für das Ausfahren von Paketen im Einsatz. Bis 2025 sollen es mehr als 10'000 werden. Neben Lieferautos will das Unternehmen 1500 Elektro-Lkw für den Warenverkehr seiner Versandzentren einsetzen. Geplant sind ausserdem Ladestationen und Ökostrom-Anlagen. In grossen Städten will Amazon zudem Pakete häufiger zu Fuss oder per Lastenrad ausliefern lassen, um den Einsatz von Lieferfahrzeugen zu reduzieren. Derzeit gibt es laut dem Unternehmen derartige «Micro Hubs» für die Auslieferung ohne vierrädrige Fahrzeuge in gut 20 europäischen Städten, bis 2025 sollen es doppelt so viele sein. Abgesehen davon lässt Amazon auch Ökostrom-Kraftwerke bauen. Ein Windpark in der Nordsee mit einer Kapazität von 350 Megawatt soll 2025 ans Netz gehen.
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