UPC erhöht Abo-Speed – und Preis

Computerworld meint: Diese Strategie nervt

Es ist ein altbekanntes Muster bei UPC. Vermutlich war der Widerstand gegen dieses Vorgehen bis anhin zu klein, um davon abzusehen. Ich halte dies für ausserordentlich kundenunfreundlich, denn: Es gibt einen Grund, wieso Kunden sich für ein bestimmtes Abo entscheiden. Würden sie eine schnellere Leitung wollen, würden sie sich von sich aus melden. Kunden ohne deren Einverständnis entweder zu einer höheren Zahlung oder aber zur aktiven Vorbeugung derer zu zwingen, finde ich ziemlich frech.
Erschwerend kommt hinzu, dass eine Beibehaltung der bisherigen Geschwindigkeit (und des Abo-Preises) offenbar ein Telefonat erfordert – ob UPC eine schriftliche Möglichkeit dazu bietet, geht aus dem Schreiben nicht hervor. Entspricht das aktuelle Vorgehen der Helpline-Mitarbeiter noch immer den Erfahrungen, die ich vor einem Jahr bei der Kündigung meines Abos gemacht habe, steht den Anrufern ein ermüdendes Telefonat bevor.

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Neu ist im TV-Guide (endlich) tageweises Springen möglich. Das geht über das Element oben links. Auch die Senderreihenfolge lässt sich jetzt umordnen ...




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