15.03.2010, 15:42 Uhr

TERTIANUM bezieht ICT-Dienstleistungen von iSource

«Die Migration zu iSource war kein 08/15-Projekt. Es war sehr komplex. Die Fachleute von iSource haben die Aufgabe bravourös gemeistert. Sie reagierten stets kundenorientiert auf Herausforderungen. Dazu gehört auch unser persönlicher Ansprechpartner. Wir verfügen nun über eine stabile Basis für unsere kommenden Expansionspläne.»

Christian Manser, Leiter Rechnungswesen & Controlling der TERTIANUM AG
TERTIANUM bezieht ICT-Dienstleistungen von iSource

Die TERTIANUM Gruppe hat ihre ICT-Infrastruktur an die Glattbrugger iSource AG ausgelagert. Nebst der zuverlässigen Infrastruktur und dem Komplettangebot hat das grosse Vertrauen in die Fachleute von iSource den Ausschlag gegeben. Die höchst komplexe Migration ist nun abgeschlossen.

Die iSource hat eines ihrer komplexesten Migrationsprojekte überhaupt erfolgreich abgeschlossen. Die TERTIANUM Gruppe betreibt nun den grössten Teil all ihrer Applikationen im hochverfügbaren Rechenzentrum der iSource in einer Citrix-Umgebung. Die bisher von einem Kleinbetrieb aufgebaute und betreute ICT-Infrastruktur hatte mit dem starken Wachstum der auf den Betrieb von Altersresidenzen und Dienstleistungen für die ältere Generation spezialisierten Tertianum nicht mehr mitgehalten.

«Wir haben eine technische und personelle Betriebssicherheit herstellen wollen», erklärt Christian Manser, Leiter Rechnungswesen & Controlling der TERTIANUM AG. In einem Evaluationsverfahren setzte sich schliesslich iSource gegen einen bisherigen Softwareintegrator von TERTIANUM durch. Den Ausschlag habe nicht nur der Preis gegeben, sagt Christian Manser, «sondern das grosse Vertrauensverhältnis, das lückenlose Angebot und die marktgerechte, transparente Offerte.»

Das anschliessende Migrationsprojekt sollte eine grosse Herausforderung werden. Es galt nämlich nicht nur eine ICT-Infrastruktur zu migrieren, sondern deren 18 an 23 Standorten. Insgesamt waren 14 Drittpartnerfirmen in das Projekt involviert; die iSource-Fachleute koordinierten und betreuten alle Schnittstellen. Gleichzeitig musste der Betrieb der alten Plattform aufrecht erhalten werden. «Das Projekt war für uns eine der grössten Herausforderungen, denen wir uns bisher gestellt haben», sagt Rainer Egli, Vorsitzender der Geschäftsleitung der iSource AG. Die Umstellung hat praktisch reibungslos geklappt. Christian Manser ist mit der neuen Infrastruktur sehr glücklich: «Wir können nun ruhig schlafen und verfügen über eine stabile Basis für unsere kommenden Expansionspläne». 2010 eröffnet eine neue Residenz in Luzern, im Jahr darauf folgt Solothurn. Die ICT-Infrastruktur von iSource wächst mit.



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