16.02.2011, 16:20 Uhr

Defragmentierung in virtuellen Umgebungen

Dieses Whitepaper erörtert den wachsenden Markt für Virtualisierung und das Problem der Fragmentierung. Weiterhin wird die Bedeutung der Defragmentierung in virtuellen Umgebungen herausgestellt und das Produktangebot von Diskeeper in diesem Bereich kurz vorgestellt.
Virtualisierung wird für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, wie z.B. E-Mail-Server, Security-Server, Datenbank-Server oder für verschiedene weitere Bestandteile der IT-Infrastruktur in grossen wie kleinen Unternehmen. Da Virtualisierung Kosten senkt und die Flexibilität der IT-Infrastruktur verbessert, kommt sie zunehmend zum Einsatz. Zusätzlich verringert Virtualisierung den Stromverbrauch von Servern und wird so zu einer Schlüsseltechnologie, um IT umweltfreundlicher zu gestalten.

Das Problem der Fragmentierung aber – ein Phänomen, das die Systemleistung dramatisch verschlechtert – wird in virtuellen Umgebungen noch verschlimmert. Ursache hierfür ist, dass nicht nur der virtuelle sondern auch der darunter liegende physikalische Speicher fragmentiert wird, was zu einem grösseren Problem führt als in einer rein physikalischen Infrastruktur. Festplatten-I/O tritt vermehrt auf, der Systemzugriff wird verlangsamt, die Plattenabnutzung wird verstärkt und zusätzliche Kosten entstehen.

Daher ist die Lösung dieses Problems nicht nur in physikalischen sondern auch in virtuellen Umgebungen eine entscheidende Aufgabe. In virtuellen Umgebungen muss man einen speziellen Ansatz verfolgen, um Fragmentierung erfolgreich zu beseitigen. Und dieser Ansatz ist wesentlich, wenn Verantwortliche den von der Virtualisierung erhofften Vorteil realisieren wollen.

Strategiepapier zum kostenlosen Download:
» Defragmentierung in virtuellen Umgebungen


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