Pressemeldung 25.04.2018, 15:07 Uhr

Fujitsu revolutioniert die IT im Einzelhandel für COOP in Schweden und verbessert den Kundenservice

Fujitsu stattet alle COOP-Läden in Schweden mit einer kompletten End-to-End-Infrastruktur und Point-of-Sales-Lösungen aus. Damit werden die Checkout-Prozesse in den Stores entscheidend beschleunigt, zudem trägt die Lösung zur Einsparung von Energieressourcen bei und legt die Basis dafür, dass COOP auch künftig interaktive, kundenzentrierte Lösungen problemlos integrieren kann.
Der schwedische Lebensmittel-Einzelhandelskonzern COOP wollte die am POS eingesetzte Technologie grundlegend erneuern und auf ein höheres Niveau bringen – und hat sich für Fujitsu entschieden. Der entsprechende Vertrag beinhaltet die Implementierung einer kompletten Lösung auf neuestem Stand einschliesslich Hardware, Betriebssysteme, Displays und Scanner. Auch die dazugehörigen Services, die ServiceNow-Plattform sowie ein permanenter Support über fünf Jahre gehören zu der Vereinbarung. Mit der aufgewerteten Infrastruktur können die Kunden in den COOP-Geschäften die Zeit an der Kasse entscheidend verkürzen. Darüber hinaus gibt die Lösung den Betreibern die Möglichkeit, auch künftig ohne grösseren Aufwand ihre IT aufzurüsten und neue, kundenfreundliche Konzepte zu adaptieren.
In einem scharfen Wettbewerbsumfeld müssen Lebensmittel-Einzelhändler ihren Kunden immer ein wenig „mehr” bieten als die Konkurrenz, um ihren Marktanteil halten oder gar ausbauen zu können. Partner der Wahl war für COOP von Beginn an Fujitsu – auch und vor allem wegen der erwiesenen Kompetenz im Hinblick auf einen End-to-End-Service mit den dazugehörigen Produkten und Services.
Dazu Karin Schreil, Managing Director bei Fujitsu Schweden: „Im Lebensmittel-Einzelhandel spüren die Anbieter den Druck, der von veränderten Kundenansprüchen bei gleichzeitigem wettbewerbsbedingtem Kostendruck ausgeht. Da heisst es einerseits, flexibel und kreativ zu bleiben, um den Kunden etwas zu bieten, andererseits aber vermehrt auf die Effizienz zu achten. Um hier mithalten zu können oder sogar die Nase vorn zu haben, braucht es vor allem eine adäquate und zeitgemässe Infrastruktur, die immer wieder Erweiterungen und Innovationen zulässt. Die Flexibilität, die wir COOP jetzt bieten können, lässt dem Unternehmen den Raum, sich auf seine Stores, seine Sortimente und den Kundenservice zu konzentrieren – denn die ITK übernehmen wir.“ 
Die Erneuerung der COOP-Infrastruktur sorgt überdies dafür, dass künftig ohne grösseren Aufwand neue Funktionalitäten und Anwendungen für die Kundenfreundlichkeit integriert werden können wie etwa Touch Screens. Mit der Bereitstellung von Windows 10 IoT sorgt Fujitsu zudem dafür, dass COOP die Daten, die über verschiedene Quellen erfasst werden, für wichtige Insights nutzen kann.
Coop profitiert auch von der ServiceNow-Plattform, eine Plattform, auf der sich sowohl mobile als auch Web-Anwendungen entwickeln lassen. Dank ServiceNow muss das gesamte Unternehmen auf nur eine einzige Datenquelle zugreifen, wodurch die Komplexität von Informationssilos entfällt.
Anwendungsbasierte Lösungen können schnell auf der ServiceNow-Plattform aufgebaut und flexibler und agiler genutzt werden. In der Region EMEIA sind circa 350 Fujitsu-Mitarbeiter für ServiceNow zuständig und unterstützen Unternehmen tatkräftig bei der Implementierung und Anwendung von ServiceNow. Über die ServiceNow-Plattform bietet Fujitsu seinen Kunden flexiblen Zugriff auf Dienstleistungen aus den Bereichen IT, Personalwesen, Gebäudemanagement, IT Business-Management, Kundenberatung und Sicherheit. ServiceNow ist jetzt auch in Deutschland verfügbar.



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