Pressemitteilung 28.03.2018, 10:07 Uhr

Fujitsu eröffnet Blockchain Innovationszentrum in Brüssel

Fujitsu hat in Brüssel, Belgien, sein erstes Blockchain Innovation Center in Europa eröffnet. Das Zentrum unterstreicht Fujitsus Engagement auf dem Gebiet der Blockchain- und weiteren Distributed-Ledger-Technologien. Diese neuen Technologien revolutionieren die Art und Weise, wie Verbraucher und Unternehmen Waren und Dienstleistungen kaufen, verkaufen und verteilen. Auf Basis der Technologie werden völlig neue Geschäftsmodelle ermöglicht, die sich im Bereich Services und der produzierenden Industrie implementieren lassen.
Fujitsu hat in Brüssel, Belgien, sein erstes Blockchain Innovation Center in Europa eröffnet. Das Zentrum unterstreicht Fujitsus Engagement auf dem Gebiet der Blockchain- und weiteren Distributed Ledger-Technologien. Diese neuen Technologien revolutionieren die Art und Weise, wie Verbraucher und Unternehmen Waren und Dienstleistungen kaufen, verkaufen und verteilen. Auf Basis der Technologie werden völlig neue Geschäftsmodelle ermöglicht, die sich im Bereich Services und der produzierenden Industrie implementieren lassen.
Kunden und Partner zeigen schon jetzt ein wachsendes Interesse an einem besseren Verständnis der Blockchain-Technologie und deren Auswirkungen auf ihre Geschäftsmodelle. Dabei geht es nicht nur um die bereits begonnene Disruption im Bereich der Finanzdienstleistungen, sondern auch um andere  Einsatzszenarien in einer Vielzahl von Branchen. Die Blockchain-Technologie lässt sich in zahlreichen Bereichen einsetzen, in denen Ledger-basierte Protokolle benötigt werden. Dazu gehören Logistik, Lieferketten und öffentliche Register und Funktionen wie etwa Grundbücher, Ausweisdokumente sowie sogenannte „Smart Contracts“, die für eine automatisierte Ausführung von Verträgen sorgen.
Smart Cities
Ein Fachgebiet, auf das sich Fujitsu in dem Innovationszentrum besonders konzentriert, ist der Einsatz der Blockchain-Technologie für die Entwicklung und Implementierung von Smart City-Services. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf der Technologie selbst, sondern auch auf weiteren wichtigen Aspekten, welche die Städte der Zukunft beeinflussen, wie soziologische und demografische Faktoren, die gesellschaftliche Organisation, die wirtschaftliche Funktionsfähigkeit sowie ökologische Herausforderungen. Das Zentrum wird die Forschung, Entwicklung und Innovationskraft von Brüssel, aber auch von anderen Städten unterstützen, indem es zukunftsweisende Projekte von Unternehmen, Forschungseinrichtungen sowie dem Non-profit-Sektor fördert.
Auch in Deutschland befasst sich Fujitsu intensiv mit Services, Plattformen und Infrastrukturen rund um Distributed Ledger-Technologien sowie dem Einsatz von Tangle-basierten Lösungen wie IOTA speziell im Zusammenhang mit Industrie 4.0-Anwendungen.

Zitat
Frederik De Breuck, Presales and Business Assurance Director bei Fujitsu Benelux  „Wir sind der Überzeugung, dass die Blockchain-Technologie eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Smart Cities einnimmt. Der National League of Cities zufolge lebt über die Hälfte der Weltbevölkerung derzeit in  Stadtgebieten. Bis 2050 soll diese Anzahl auf voraussichtlich 66 Prozent steigen. Dieser Trend führt zu neuen städtischen Ökosystemen mit vielfältigen Herausforderungen – von der öffentlichen Sicherheit  über die Infrastruktur bis hin zu Verkehr und Wohnungswesen. Städte müssen sich diesen Entwicklungen anpassen und zu intelligenten Städten werden, die ITK-Technologien mit Infrastrukturen und Architekturen verbinden, um soziale, wirtschaftliche und umweltbezogene Herausforderungen zu lösen.
Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 155.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2016 (zum 31. März 2017) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,5 Billionen Yen (40 Milliarden US-Dollar).

Über Fujitsu Central Europe (CE)

Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2016 (zum 31. März 2017) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland IT-Lösungen und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

Über Fujitsu EMEIA
Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/


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