St. Gallen
07.10.2015, 13:23 Uhr
Beschaffungsstopp für weitere Gemeinden
Das Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen hat weitere superprovisorische Verfügungen gegen 38 Gemeinden wegen einer Software-Beschaffung verhängt.
Das Verwaltungsgericht des Kantons St. Gallen hat am Dienstag, 6. Oktober 2015, entscheiden, dass weiteren 38 Gemeinden die Weiterführung des Vergabeverfahrens und insbesondere der Abschluss eines Vertrages zur Beschaffung des Basisangebots «VRSG / FIS FinanzSuite» auf der Basis von Microsoft Dynamics NAV und damit zusammenhängender Dienst-leistungen einstweilen untersagt bleibt.
Betroffen sind die Stadt Rheineck sowie die Gemeinden Amden, Andwil, Balgach, Benken, Berg, Bütschwil-Ganterschwil, Ebnat-Kappel, Eggersriet, Eichberg, Gommiswald, Häggenschwil, Hemberg, Jonschwil, Kaltbrunn, Lichtensteig, Lütisburg, Marbach, Mörschwil, Mosnang, Muolen, Niederbüren, Niederhelfenschwil, Oberbüren, Oberhelfenschwil, Oberuzwil, Pfäfers, Quarten, Rüthi, Schänis, St. Margrethen, Tübach, Waldkirch, Wartau, Weesen, Widnau, Wildhaus-Alt St. Johann und Zuzwil. Bereits letzte Woche und diesen Montag hat das Verwaltungsgericht St. Gallen eine superprovisorischen Verfgung gegen die Städte Altstätten, Gossau, Rapperswil-Jona, Rorschach, St. Gallen sowie die Gemeinden Au, Bad Ragaz, Berneck, Degersheim, Diepoldsau, Eschenbach, Flums, Gaiserwald, Gams, Goldach, Kirchberg, Mels, Oberriet, Rorschacherberg, Sargans, Schmerikon, Sennwald, Sevelen, Steinach, Uznach, Uzwil, Vilters-Wangs und Wittenbach erlassen. Somit sind gesamthaft 66 St. Galler Städte und Gemeinden betroffen. Somit sind fast alle Kommunen des Ostschweizer Kantons tangiert, dieser zählt nämlich 77 Gemeinden. Damit kann die Klägerin Abacus weitere Erfolge in der Region feiern. Allerdings bedeuten die superprovisorischen Verfügungen noch kein entgültiges Urteil über den Beschaffungsstreit. Dieses wird später fallen.
Betroffen sind die Stadt Rheineck sowie die Gemeinden Amden, Andwil, Balgach, Benken, Berg, Bütschwil-Ganterschwil, Ebnat-Kappel, Eggersriet, Eichberg, Gommiswald, Häggenschwil, Hemberg, Jonschwil, Kaltbrunn, Lichtensteig, Lütisburg, Marbach, Mörschwil, Mosnang, Muolen, Niederbüren, Niederhelfenschwil, Oberbüren, Oberhelfenschwil, Oberuzwil, Pfäfers, Quarten, Rüthi, Schänis, St. Margrethen, Tübach, Waldkirch, Wartau, Weesen, Widnau, Wildhaus-Alt St. Johann und Zuzwil. Bereits letzte Woche und diesen Montag hat das Verwaltungsgericht St. Gallen eine superprovisorischen Verfgung gegen die Städte Altstätten, Gossau, Rapperswil-Jona, Rorschach, St. Gallen sowie die Gemeinden Au, Bad Ragaz, Berneck, Degersheim, Diepoldsau, Eschenbach, Flums, Gaiserwald, Gams, Goldach, Kirchberg, Mels, Oberriet, Rorschacherberg, Sargans, Schmerikon, Sennwald, Sevelen, Steinach, Uznach, Uzwil, Vilters-Wangs und Wittenbach erlassen. Somit sind gesamthaft 66 St. Galler Städte und Gemeinden betroffen. Somit sind fast alle Kommunen des Ostschweizer Kantons tangiert, dieser zählt nämlich 77 Gemeinden. Damit kann die Klägerin Abacus weitere Erfolge in der Region feiern. Allerdings bedeuten die superprovisorischen Verfügungen noch kein entgültiges Urteil über den Beschaffungsstreit. Dieses wird später fallen.