08.11.2006, 12:17 Uhr

HP will einheitliche Software und plant Entlassungen

HP will ihren Openview-Brand und die Produktenamen der kürzlich übernommenen Mercury langsam aber sicher verschwinden lassen.
Künftig soll es laut Tom Hogan, HPs Software Senior Vice President, nur noch ein HP Software-Label und eine einzige Business-Technology-Optimization-Kategorisierung (BTO) geben. Die meisten der individuellen Produktnamen sollen unter der BTO-Kategorisierung vereint werden.
Gleichzeitig hat HP diese Woche die Übernahme des Serviceproviders Mercury abgeschlossen und alle 3000 Mitarbeiter übernommen. Bis Ende Dezember 2006, wenn das vierte Quartal von Mercury endet, will HP die Geschäfte nicht stören. Danach sei laut Hogan aber eine leichte Änderung im Support-Bereich und den Back-Office-Operationen zu erwarten. Im Zuge dieser Umstrukturierungen sollen auch einige ehemalige Mercury-Mitarbeiter ihre Stelle verlieren.
Alina Huber



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