26.05.2011, 11:32 Uhr
Citrix überarbeitet Produkteportfolio
Ob im Rechenzentrum oder auf dem iPad: Für fast alle Plattformen hat Citrix seine Produkte rundumerneuert.
Kann diverse Produkte in neuem Gewand präsentieren: Citrix-CEO Mark Templeton
Citrix benutzt die hauseigene Synergy-Konferenz um seine Produktepalette einerseits einer Generalüberholung zu unterziehen. Andererseits werden auch neue Waren gezeigt. Zu letzterer Kategorie gehört «Project Olympus». Dieses kombiniert die Virtualisierungslösung XenServer mit dem Open-Source-Cloud-Projekt OpenStack. Laut Citrix wird es das Olympus-Projekt sowohl Cloud-Anbietern als auch Unternehmen erlauben, Infrastrukturen aus Standard-Produkten zu erstellen, sozusagen im Self-Service-Verfahren.
Daneben hat Citrix auf Client-Seite Neuigkeiten gezeigt. So präsentierte das Unternehmen die zweite Version des XenClient, einem direkt auf der Hardware aufsetzenden Hypervisor, mit dem sich virtuelle Desktops auf PC einrichten lassen. Citrix will dabei mehr Hardware-Umgebungen unterstützen, darunter weitere Notebook-Plattformen.
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Darüber hinaus hat der Hersteller eine Vorschau-Version von XenClient XT gezeigt. Dies ist sozusagen die Luxus-Variante des virtuellen Desktops und zeichnet sich laut Citrix durch «extreme Sicherheit, Isolation und Leistung» aus.
Schliesslich wurde die HDX-Technik überarbeitet. Diese weist nun verbessertes Multi-Tasking, Grafikunterstützung und Echtzeit-Zusammenarbeit auf.
Auch der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablet-PC trägt der Hersteller Rechnung. Unter der Bezeichnung NetScaler Cloud Gateway und NetScaler Cloud Bridge wurden Produkte gezeigt, mit dem einerseits zentrale Webanwendungen und Windows-Programme sozusagen auf jedem mobilen Gerät betrieben werden können, andererseits mit dem die Verbindung vom Rechenzentrum zum Clouddienst besser abgesichert werden können.
Daneben hat Citrix auf Client-Seite Neuigkeiten gezeigt. So präsentierte das Unternehmen die zweite Version des XenClient, einem direkt auf der Hardware aufsetzenden Hypervisor, mit dem sich virtuelle Desktops auf PC einrichten lassen. Citrix will dabei mehr Hardware-Umgebungen unterstützen, darunter weitere Notebook-Plattformen.
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Darüber hinaus hat der Hersteller eine Vorschau-Version von XenClient XT gezeigt. Dies ist sozusagen die Luxus-Variante des virtuellen Desktops und zeichnet sich laut Citrix durch «extreme Sicherheit, Isolation und Leistung» aus.
Schliesslich wurde die HDX-Technik überarbeitet. Diese weist nun verbessertes Multi-Tasking, Grafikunterstützung und Echtzeit-Zusammenarbeit auf.
Auch der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablet-PC trägt der Hersteller Rechnung. Unter der Bezeichnung NetScaler Cloud Gateway und NetScaler Cloud Bridge wurden Produkte gezeigt, mit dem einerseits zentrale Webanwendungen und Windows-Programme sozusagen auf jedem mobilen Gerät betrieben werden können, andererseits mit dem die Verbindung vom Rechenzentrum zum Clouddienst besser abgesichert werden können.
