16.09.2011, 11:45 Uhr
FBI fahndet nach Hollywood-Hackern
Nachdem Fotos, die angeblich die Schauspielerin Scarlett Johansson nackt zeigen, online aufgetaucht sind, fahndet die US-Bundespolizei FBI nach den Hackern.
Die Bilder, die anscheinend von dem Hollywood-Star selbst mit dem Photohandy aufgenommen wurden, sind höchstwahrscheinlich von Hackern gestohlen worden, die sich Zugang zum Smartphone von Johansson geschafft haben müssen.
Der Filmstar ist nicht die erste Berühmtheit, von der Nacktaufnahmen im Web auftauchen. Bekanntes weiteres Opfer ist etwa Jessica Alba. Daneben sollen laut Medienberichten Aufnahmen von weiteren Stars, darunter Justin Timberlake, im Umlauf sein.
Wie das FBI nun bekanntgibt, fahnde die Bundespolizei «nach den Personen oder Gruppen, die für eine Reihe von Computereinbrüchen bei wichtigen Persönlichkeiten, verantwortlich sind». Wie Laura Eimiller vom FBI-Büro in Los Angeles weiter angibt, seien gut ein Dutzend Berühmtheiten von dem Hack betroffen. Die Beamtin nannte mit Hinweis auf laufenden Untersuchungen allerdings keine Namen.
Wie die US-Klatsch-Website TMZ erfahren haben will, soll das FBI von Johansson selbst kontaktiert worden sein. Zudem weiss die Site, dass die Anwälte von Johansson dabei sind, Briefe an Webseiten zu schicken, die die Fotos zeigen. Darin werde darauf hingewiesen, dass das Copyright für die Fotos bei Johansson liege und dass die Bilder zu verschwinden hätten.
Der Filmstar ist nicht die erste Berühmtheit, von der Nacktaufnahmen im Web auftauchen. Bekanntes weiteres Opfer ist etwa Jessica Alba. Daneben sollen laut Medienberichten Aufnahmen von weiteren Stars, darunter Justin Timberlake, im Umlauf sein.
Wie das FBI nun bekanntgibt, fahnde die Bundespolizei «nach den Personen oder Gruppen, die für eine Reihe von Computereinbrüchen bei wichtigen Persönlichkeiten, verantwortlich sind». Wie Laura Eimiller vom FBI-Büro in Los Angeles weiter angibt, seien gut ein Dutzend Berühmtheiten von dem Hack betroffen. Die Beamtin nannte mit Hinweis auf laufenden Untersuchungen allerdings keine Namen.
Wie die US-Klatsch-Website TMZ erfahren haben will, soll das FBI von Johansson selbst kontaktiert worden sein. Zudem weiss die Site, dass die Anwälte von Johansson dabei sind, Briefe an Webseiten zu schicken, die die Fotos zeigen. Darin werde darauf hingewiesen, dass das Copyright für die Fotos bei Johansson liege und dass die Bilder zu verschwinden hätten.