21.10.2013, 08:12 Uhr
Also mit mehr Gewinn und Umsatz
Der IT-Grosshändler Also hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres eine Umsatz- und Gewinnsteigerung verbucht.
Der Umsatz verbesserte sich um 4,9 Prozent auf 4,57 Milliarden Euro, der Konzerngewinn um 6,2 Prozent auf 25,7 Millionen Euro. Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA verharrte derweil auf 68,7 Millionen Euro und der EBIT nahm um 1 Prozent auf 49,3 Millionen Euro ab, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
«Die positive Entwicklung ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die bei Also Finnland eingeleiteten Massnahmen zu greifen beginnen. So konnte der Konzern den Gewinn vor Steuern (EBT) gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 5 Millionen Euro verbessern», lässt sich CEO Gustavo Möller-Hergt in der Mitteilung zitieren. Der EBT stieg auf Gruppenstufe um 8,4 Prozent auf 38,8 Millionen Euro.
Das Management beurteilt die Geschäftsentwicklung als «insgesamt sehr zufriedenstellend». Für das laufende Geschäftsjahr geht die Führung deshalb davon aus, die Renditeziele zu erreichen und rechnet weiterhin mit einem EBITDA von 101 bis 110 Millionen Euro. Der Konzerngewinn soll zwischen 40 bis 46 Millionen Euro zu liegen kommen, was einer Erhöhung zur Guidance vom Halbjahr entspricht. Im Sommer sah die Unternehmensleitung die Gewinnspanne noch bei 38 bis 45 Millionen Euro.
«Die positive Entwicklung ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die bei Also Finnland eingeleiteten Massnahmen zu greifen beginnen. So konnte der Konzern den Gewinn vor Steuern (EBT) gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als 5 Millionen Euro verbessern», lässt sich CEO Gustavo Möller-Hergt in der Mitteilung zitieren. Der EBT stieg auf Gruppenstufe um 8,4 Prozent auf 38,8 Millionen Euro.
Das Management beurteilt die Geschäftsentwicklung als «insgesamt sehr zufriedenstellend». Für das laufende Geschäftsjahr geht die Führung deshalb davon aus, die Renditeziele zu erreichen und rechnet weiterhin mit einem EBITDA von 101 bis 110 Millionen Euro. Der Konzerngewinn soll zwischen 40 bis 46 Millionen Euro zu liegen kommen, was einer Erhöhung zur Guidance vom Halbjahr entspricht. Im Sommer sah die Unternehmensleitung die Gewinnspanne noch bei 38 bis 45 Millionen Euro.