Kalenderwoche 14 04.04.2022, 07:26 Uhr

Computerworld-Newsticker KW 14/2022

Aktuelle Nachrichten aus der ICT-Welt, ultrakompakt zusammengestellt.
(Quelle: Megan Rexazin/Pixabay)
InfoGuard wird offizielles FIRST-Mitglied
InfoGuard ist von der Organisation FIRST (Global Forum of Incident Response and Security Teams) als offizielles Mitglied akkreditiert worden. Die Non-Profit-Organisation ist ein globales Netzwerk von Incident-Response-Expertinnen und -Experten – sowohl aus Unternehmen als auch Bildungsorganisationen und öffentlichen Institutionen. Deren Ziel ist es, die Zusammenarbeit, Koordination sowie den Informationsaustausch zu fördern, um schneller und effizienter auf Cyber-Security-Vorfälle reagieren zu können. Aktuell zählt FIRST 615 Mitglieder aus 99 Ländern.
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Sunrise UPC kooperiert mit Ticketcorner für Kundentreueprogramm
Sunrise UPC spannt mit Ticketcorner für ein Kundentreueprogramm zusammen. Damit erhalten die Kunden des Telekomanbieters Vorteile bei Musik- und Sportveranstaltungen. So können sie sich beispielsweise Tickets für Konzerte ab frühestens 48 Stunden vor dem offiziellen Verkaufsstart sichern, wie beide Unternehmen am Donnerstag vor den Medien in Zürich bekannt gaben. Eintrittskarten für gewisse Festivals gebe es mit bis zu 25 Prozent Vergünstigung. Ebenfalls bietet das Treueprogramm Last Minute-Billette für bereits ausverkaufte Konzerte oder für ausgewählte Sportveranstaltungen wie Eishockeyspiele. Mit dem Treueprogramm will Sunrise UPC die Kunden im umkämpften Schweizer Telekommarkt bei der Stange halten. Finanzielle Angaben zur Partnerschaft von Sunrise UPC mit Ticketcorner machten die beiden Unternehmen im Communiqué nicht.
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Bildergalerie
Die wichtigsten Auf- und Umsteiger des Monats

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Donnerstag, 7. April 2022

AWK Group wächst 2021 zweistellig und zieht bald um
Die Zürcher AWK Group schliesst das Berichtsjahr 2021 mit einem Umsatz von 102,6 Millionen Franken ab, was einer Zunahme von 11,8 Millionen Franken und einer Steigerungsrate von 13 Prozent gegenüber 2020 entspricht. Das Unternehmen schreibt das Wachstum einer intensiven Kundenpflege und der gezielten Schärfung seiner Dienst­leis­tun­gen zu, wodurch mehr Projektertrag mit bestehenden Kunden erzielt wurde. Über die strategische Erschliessung zusätzlicher Ge­schäfts­fel­der hätten zudem Neukunden im Bereich der digitalen Transformation gewonnen werden können, heisst es in einer Mitteilung der Gruppe. Im gleichen Jahr wuchs die Belegschaft von rund 400 auf knapp über 500 Mitarbeitende an. Wegen dieses Wachstums und um dem Bedürfnis der Belegschaft nach hybriden Arbeitsformen nachkommen zu können, hat das Unternehmen in neue Räumlichkeiten investiert. Im Herbst 2022 wird eigenen Angaben zufolge der Hauptsitz von der Leut­schen­bach­stras­se in Zürich Oerlikon an die Andreasstrasse in die unmittelbare Nähe des Bahnhofs umziehen. Die Technik im neuen Gebäude sei nachhaltig, heisst es. So werde das Gebäude passiv belüftet, Kühlung und Heizung erfolgten über Erdsonden und Solarzellen auf dem Dach erzeugten Strom, der auch in der Tiefgarage für E-Autos bezogen werden könne. Schliesslich fällt ins Berichtsjahr 2021 die Bekanntgabe, dass Ginkgo Management Consulting, Quint Group und AWK Group sich zusammenschliessen. Die Gruppe, die insgesamt deutlich über 800 Mitarbeitende zählt, generierte im selben Jahr einen Umsatz von fast 200 Millionen Schwei­zer Franken.
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Credit Suisse erhält Digital Trust Label
Die Swiss Digital Initiative hat die «CSX Onboarding Journey» der Credit Suisse mit dem erst im Januar 2022 lancierten Digital Trust Label ausgezeichnet. Damit begrüsse die Initiative die Credit Suisse als erstes Unternehmen aus dem Bankensektor als Digital Trust Pioneer. «Das Digital Trust Label ist ein wichtiger Meilenstein für unser CSX-Ökosystem. Wir haben speziell den Onboarding-Prozess für die Arbeit mit dem Digital Trust Label ausgewählt, da dies der Moment ist, in dem Vertrauen eine Schlüsselrolle für ein erfolgreiches Onboarding spielt», erklärt Anke Bridge Haux, Leiterin Personal & Business Banking bei der Credit Suisse, in einer Mitteilung. Während des Onboarding-Prozesses müssten Neukundinnen und -kunden persönliche Daten eingeben und sich für den Angebotskatalog entscheiden. Der hohe Sicherheitsstandard und der von unabhängiger Seite zertifizierte gesetzeskonforme und sinnvolle Umgang mit Daten der Credit Suisse sei daher für alle Beteiligten von Vorteil, meint Bridge Haux weiter. Mit der Auszeichnung gesellt sich die Credit Suisse zu den beiden anderen Schweizer Institutionen Swiss Re und Swisscom als Digital Trust Pioneers. Ein Dutzend weitere Organisationen haben den Audit-Prozess bereits begonnen.
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BNC erhält Partnerauszeichnung von Pure Storage
Die BNC Business Network Communications AG hat sich für den Elite-Partner-Status von Pure Storage qualifiziert. Bei der Elite Partner Auszeichnung spielen sowohl der Umsatz als auch die Expertise mit Zertifizierungen in den Bereichen Storage und Data Management eine Rolle. Nach sieben Jahren Zusammenarbeit mit erfolgreichen Projekten freut sich BNC über den neu gewonnenen Elite Partner Status. Patrik Schilt, Co-CEO und Chief Sales Officer von BNC, meint dazu: «Wir finden, dass Pure mit dem FlashArray ein unglaublich überzeugendes Enterprise Storage System anbietet. Zudem schätzen wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit sehr.»
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Mittwoch, 6. April. 2022

Treffen beim Bund zum Thema «Digitalisierung im Gesundheitswesen»
Bundesrat Alain Berset hat sich Anfang Woche anlässlich eines Treffens des «Beirats Digitale Schweiz» zusammen mit Bundeskanzler Walter Thurnherr mit Akteuren im Gesundheitswesen zu den Herausforderungen der Digitalisierung ausgetauscht. Dabei standen das Datenmanagement und die Datenflüsse im Gesundheitswesen im Vordergrund. Die Teilnehmenden des dritten Beiratstreffens diskutierten ein Modell für die Schaffung eines Datenökosystems im Gesundheitswesen und mit welchen Massnahmen das Datenmanagement nachhaltig verbessert werden kann. Am Treffen wurden daher Grundsätze zum Datenmanagement im Gesundheitswesen diskutiert. So sollen prioritär bestehende Daten genutzt werden, Daten nur einmal gemeldet werden müssen (Once-only-Prinzip), mehrfach nutzbar und grundsätzlich interoperabel sein. Zudem sollen die Rechtsgrundlagen auf das gemeinsame Datenmanagement ausgerichtet werden, wobei der Datenschutz stets gewährleistet sein muss. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass für eine nachhaltige digitale Transformation eine gute Zusammenarbeit unter den Akteuren und nationale Standards für Daten und Schnittstellen nötig sind.
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Valora eröffnet in Düsseldorf Hybridstore nach Schweizer Vorbild
Nachdem Valora in der Schweiz bereits vier «Avec Box»-Hybridstores betreibt, setzt die Anbieterin nun auch in Deutschland auf diese Rund-um-die-Uhr-Einkaufsläden. So wurde am Düsseldorfer Hauptbahnhof ein ServiceStore DB eröffnet mit 24-Stunden-Betrieb. Während sich von Montag bis Sonntag tagsüber weiterhin Personal in dem Laden befindet, wird in der Nacht auf autonomen Betrieb umgeschaltet. Dann dient den Kundinnen und Kunden die «ServiceStore App» gewissermassen als persönlicher Ladenschlüssel.
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Dienstag, 5. April 2022

ABB-Schweiz-Chef wird im Herbst BKW-CEO
Der Energiekonzern BKW hat einen neuen Chef gefunden. Der langjährige ABB-Manager Robert Itschner folgt auf Suzanne Thoma, die Verwaltungsratspräsidentin bei Sulzer wird. Der 55-jährige Itschner werde die Stelle spätestens am 1. Oktober 2022 antreten, teilte die BKW am Dienstag mit. Der Elektroingenieur und international erfahrene Industriemanager soll die Strategie der Energie- und Infrastrukturdienstleisterin weiterführen. Itschner ist Chef von ABB Schweiz mit rund 4000 Mitarbeitern. Zuvor war er in verschiedenen internationalen Führungsfunktionen für den Konzern tätig. Als Vertreter von Swissmem ist er zudem im Vorstand von Economiesuisse und Präsident der Kommission für Energie und Umwelt. Thoma wird die BKW derweil per Ende Juni 2022 verlassen. Bis zum Eintritt von Itschner wird daher Verwaltungsratspräsident Roger Baillod den Konzern ad interim auch operativ führen. Seit vergangenem Dezember ist bekannt, dass die langjährige BKW-Chefin am (morgigen) 6. April an der Generalversammlung von Sulzer zur Präsidentin des Industriekonzerns gewählt werden soll. Eigentlich hiess es damals, sie werde für eine reibungslose Übergangsphase noch zur Verfügung stehen und die Einführung eines neuen CEOs unterstützen. Bereits geplant war allerdings auch, dass sie im Laufe des ersten Halbjahrs 2022 von ihrer Funktion bei der BKW zurücktritt. Thoma ist seit 2013 BKW-Chefin. Sie stiess 2010 zur Gruppe und verantwortete zunächst das Netzgeschäft.
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Luzern arbeitet an der Ausschreibung einer neuen Schul-Software
Nach dem Debakel um die neue Luzerner Schulverwaltungs-Software soll die öffentliche Ausschreibung eines neuen Computerprogramms «zügig» an die Hand genommen werden. Dies hat ein neu konstituierter Projektausschuss vergangene Woche einstimmig beschlossen, wie die Staatskanzlei nun mitteilte. Primäre Aufgabe sei es nun, die Ausschreibung vorzubereiten. Bis wann eine neue Software zur Verfügung stehen könnte, ist noch offen. Die Projektleitung erarbeite in Abstimmung mit dem Projektausschuss den Terminplan, teilte das Bildungs- und Kulturdepartement auf Anfrage mit. Der Kanton Luzern hatte die Einführung des Software-Projekts Educase vor zwei Monaten abgebrochen. Darauf kündigte die Lieferantenfirma den Vertrag. Die Schulen in 64 Gemeinden arbeiteten bereits mit dem neuen Computerprogramm. Sie könnten derzeit mit einer Übergangslösung, die auf einer Vorgängerversion basiere, ihre Administration bewältigen, teilte die Staatskanzlei mit. Die Lieferantenfirma habe zugesichert, die Daten schnellstmöglich auszuhändigen.
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Tesla-Chef Musk wird grösster Twitter-Aktionär
Tesla-Chef Elon Musk ist zum grössten Aktionär von Twitter geworden. Der Tech-Milliardär hält einen Anteil von 9,2 Prozent, wie der Kurznachrichtendienst mitteilte. Die Twitter-Aktie stieg danach im vorbörslichen US-Handel um rund ein Fünftel. Musk gehört mit gut 80 Millionen Abonnenten zu den bekanntesten Twitter-Nutzern. Erst vor rund einer Woche holte Musk bei Twitter-Nutzern Meinungen darüber ein, ob der Dienst sich rigoros an den Grundsatz der Redefreiheit halte. «Die Konsequenzen dieser Umfrage werden bedeutend sein», schrieb er dazu. In der nicht repräsentativen Befragung befanden 70 Prozent, dass Twitter die Redefreiheit nicht konsequent genug umsetze. Für Musk selbst ist Twitter ein wichtiger Kommunikationskanal – und einer, mit dem er sich Ärger eingehandelt hat. So drohte Musk im Streit mit der US-Börsenaufsicht SEC zeitweise der Verlust des Chefpostens bei Tesla, nachdem er im Sommer 2018 bei Twitter schrieb, er wolle den Elektroauto-Hersteller von der Börse nehmen, und die Finanzierung dafür sei gesichert – obwohl es nur Vorgespräche gegeben hatte. Am Ende musste Musk eine Geldstrafe zahlen, den Vorsitz im Tesla-Verwaltungsrat aufgeben und sich verpflichten, sich Tweets mit potenziellen Folgen für den Aktienkurs von der Firma freigeben zu lassen. Darüber streitet er mit der SEC immer noch und wirft der Behörde eine Einschränkung seiner Redefreiheit vor.
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Montag, 4. April 2022

Achermann ICT-Services integriert Sercon AG
Die Achermann ICT-Services mit Sitz in Kriens hat per 1. April 2022 die Sercon AG aus Männedorf vollständig integriert. Dies, nachdem bereits im Oktober 2020 alle Aktien von der früheren Besitzerin Quartell Group übernommen wurden und Sercon als Schwesterfirma des Krienser IT-Dienstleisters fungierte. Der Standort Männedorf werde als Filialbetrieb weitergeführt und sämtliche Arbeitsplätze blieben erhalten, heisst es in einer Mitteilung. «Der Zusammenschluss ermöglicht es uns, das angestrebte Wachstum auch ausserhalb der Zentralschweiz voranzutreiben und uns in der gesamten deutschsprachigen Schweiz als ICT-Service-Dienstleister bei mittelständischen Unternehmen und öffentlichen Institutionen zu etablieren», wird Gregor R. Naef, Inhaber der Gruppe, zur Integration zitiert.
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Frey+Cie Telecom benennt sich in Zettaplan um
Die im luzernischen Rothenburg beheimatete Frey+Cie Telecom heisst nun Zettaplan. Auch mit neuem Namen bleibt die Firma Teil der «Frey+Cie Techinvest22 Holding» und bedient eigenen Angaben zufolge weiterhin Schweizer KMU mit ihrem ICT-Angebot und von den gewohnten Standorten Rothenburg und Suhr AG aus. Zudem will sich Zettaplan künftig mehr auf Cybersecurity und Cloud Computing fokussieren. So wurde der Bereich Sicherheit mit einem Spezialistenteam unter der Leitung von Patrick Schmid ausgebaut. In Sachen Cloud Computing bietet Zettaplan als Betreiberin eines eigenen Data Centers Private-, Hybrid- und Public-Cloud-Lösungen an.
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Computerhacker greifen Neuenburger Schulnetzwerk an
Im Kanton Neuenburg häufen sich Cyberangriffe. Unbekannte Hacker haben nach der Universität und mehreren Arztpraxen nun auch das Neuenburger Schulnetzwerk ins Visier genommen. Im Schulnetzwerk sei es letzten Mittwoch zu einer kritischen Sicherheitswarnung gekommen, bestätigte Jérome Amez-Droz, Generalsekretär des Erziehungsdepartements, gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen Bericht von «Arcinfo». Der Fernzugriff auf das Schulnetzwerk wird für die Dauer von voraussichtlich einer Woche unterbrochen. Zu einem Datendiebstahl sei es nach bisherigen Erkenntnissen nicht gekommen, da keine Zunahme des ausgegebenen Datenvolumens festgestellt worden sei, sagte Amez-Droz.
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Bevölkerung kann pädokriminelle Inhalte online melden
Eine nationale Meldestelle gegen Pädokriminalität nimmt am Montag ihren Betrieb auf. Wer Material mit Missbrauchsabbildungen von Kindern im Netz entdeckt, kann das bei der neuen Stelle «clickandstop.ch» melden. Lanciert wurde die Meldestelle von Kinderschutz Schweiz und der Guido-Fluri-Stiftung, wie diese mitteilten. Im Internet seien immer mehr Missbrauchsbilder zu finden, aber bislang hätten nur sehr wenige der gemeldeten Fälle zu einer strafrechtlichen Verfolgung geführt, stellen die beiden Stiftungen fest. Diese Situation sei inakzeptabel, da sie den Schutz der Opfer vernachlässige. Clickandstop.ch soll eine Lücke schliessen. Konkret ermöglicht die Plattform Eltern, Lehrern, Fachpersonen und sogar Kindern und Jugendlichen, einen Missbrauchsfall anonym zu melden. Mit einem solchen Akt beweise man die nötige Zivilcourage. Die Meldungen werden dann an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet. Wenn strafrechtlich relevante Inhalte mit Kindern gefunden werden, werden die Internetprovider alarmiert und aufgefordert, die entsprechenden Inhalte zu löschen und zu blockieren.
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Massnahmen zu Datensicherheit bei der Ruag laut Bundesrat umgesetzt
Massnahmen zur Datensicherheit beim Technologie- und Rüstungskonzern Ruag sind laut dem Bundesrat umgesetzt. Dies hatte die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats gefordert. Auch sensible Restdaten von Ruag International sind demnach gelöscht, und Belege für einen Hackerangriff im Frühjahr 2021 gebe es nicht. Der Bund begleite die Informatiksicherheit der Ruag MRO und der Ruag International weiterhin eng, hiess es in einer Mitteilung des Bundesrats. In ihrem am 22. Februar veröffentlichten Bericht zur Informatiksicherheit der Ruag kommt die nationalrätliche Geschäftsprüfungskommission (GPK-N) zum Schluss, dass es entgegen der Darstellung in Medienberichten keine erhärteten Belege für einen mutmasslichen Hackerangriff auf Ruag International im Frühjahr 2021 gebe. Ruag International habe nach sofortiger Prüfung schwerwiegende Sicherheitsmängel erkannt. Weil dagegen rasch Massnahmen ergriffen und diese auch externen Härtetests unterzogen worden seien, hat Ruag International nach Ansicht der Kommission angemessen reagiert, hiess es weiter. Anlass der Untersuchung der Informationstechnologie (IT) bei Ruag International durch externe Experten war ein Bericht der SRF-«Rundschau» von Mitte Mai 2021, gemäss dem es einen erneuten Hackerangriff auf das Unternehmen gegeben habe.
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