19.07.2005, 13:09 Uhr

Zürcher Stadtverwaltung ist OSS wohlgesinnt

Die Zürcher Stadtverwaltung hat sich nach einer Situationsanalyse entschieden, dass OSS (Open Source Software) und proprietäre Software bei einer Evaluation gleichwertig behandelt werden.
Die IT-Strategie der Stadtverwaltung sieht vor, dass künftig jeweils die sinnvollere und wirtschaftlich interessantere Lösung zum Einsatz kommen soll.
Damit sind die Zürcher nicht allein: Im Bereich der öffentlichen Verwaltungen gibt es bereits zahlreiche prominente Beispiele von Staaten, Kantonen, Städten und Gemeinden im In- und Ausland, die auf quelloffene Software setzen.
Michael Keller



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