Mobiler Konferenzlautsprecher Snom C300 im Test

Einfach und schnell: die Inbetriebnahme

Snom App «Connect»: per App den Lautsprecher verwalten
Quelle: PCtipp
Ausserdem lässt sich auch ein Headset mithilfe des vorhandenen 3.5-mm-Audiosteckers verbinden. Via der «Mute»-Taste (durchgestrichenes Mikrofon, mittiger Button) können sämtliche sechs Mikrofone bei Bedarf aufs Mal ab- und natürlich auch wieder eingeschaltet werden. Der vorhandene Ladestatus lässt sich zudem über die Powertaste ganz einfach nachkontrollieren: Drückt man diese, zeigt ein Teilsegment oder kompletter violetter Ring (eben je nach Ladezustand) den Status sichtbar an.
Und: Der Hersteller bietet ausserdem zur Box noch die kostenlose Snom-App «Connect» (für iOS und Android-Geräte) in den entsprechenden Download-Stores von Apple und Google an. Über das Minitool lassen sich die Soundboxeinstellungen ändern, aber auch Firmware-Aktualisierungen auf den C300-Lautsprecher tätigen. Zudem kann selbstverständlich auch die App für die Synchronisierung mit dem Smartphone benutzt werden. Wir haben das allerdings, siehe nächster Abschnitt, auf die herkömmliche, «alte» Weise, erledigt.
Snom C300: mit Touch-Funktionstasten ausgestattet
Quelle: PCtipp
 
Tipp: Vor der ersten Installation sollte die Box rund 30 Minuten aufgeladen werden. Das erspart vor allem verwunderte Blick, falls bei der nachfolgenden Inbetriebnahme etwas nicht funktioniert. Bei Test haben wir unser Samsung S23-Ultra-Handy mit dem Konferenzlautsprecher via Bluetooth gekoppelt. Und zwar auf die klassische Weise: Dazu haben wir zuerst für etwa fünf Sekunden die Bluetooth-Taste am C300 gedrückt, danach zeigt sich ein blauer pulsierende Kreis auf der berührungsempfindlichen Oberfläche des Speakers. Danach tippt man beim Handy auf den Bluetooth-Symbol, und wählt «C300» aus. Nach etwa 2 bis 3 weiteren Sekunden konnten sich Speaker und Handy auf diese Weise erfolgreich «pairen». Damit ist die Installation auch schon abgeschlossen.

Der Speaker steht zum Einsatz bereit und kann nun für Telefonate benutzt werden. Neben dieser Installation kann das C300 natürlich auch über den USB-C-Buchse mit der A-Variante an einem PC respektive anderen Gerät verbunden werden. An beispielweise einem Rechner wird dann der C300 als externer Lautsprecher eingebunden.



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