Test: Asus Zenbook 17 Fold OLED (UX9702A)

Anschlüsse und Peripherie

Anschlüsse

Tja, die Anschlüsse. Da traut sich Asus was. Denn man findet lediglich zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse (USB-Typ-C-kompatibel) und witzigerweise eine Kopfhörerbuchse. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich mag Kopfhörerbuchsen. Aber wirklich aktuell sind sie nicht mehr. Stattdessen wäre ein HDMI-Anschluss wohl sinnvoller gewesen. Aber der Hersteller setzt hier klar auf Dockingstation, welche seit der Corona-Pandemie nun halt auch in den meisten Homeoffices stehen. Daher dürfte das mit dem Anschluss mindestens eines Monitors und weiterer Geräte kein Problem sein.

Tastatur

Erweiterter Modus: Ist kein externer Monitor vorhanden oder gewollt, kann man das Gerät als Notebook verwenden und die Tastatur davor auf den Tisch legen
Quelle: cma/NMGZ
Während Asus beispielsweise bei Vivobook 13 Slate OLED (unser Test) die Tastatur via magnetischer Pins befestigen lässt, kann man diese Bluetooth-Tastatur beim 90-Grad zusammengeklappten Convertible einfach unten drauflegen. Und schon hat man einen Mini-Laptop. Wer ein längliches Display im Hochformat schätzt, legt sie einfach vor sich auf den Tisch.
Im Laptop-Modus wird die BT-Tastatur unterwegs einfach draufgelegt und so magnetisch befestigt – ideal für im Zug
Quelle: cma/NMGZ
Es handelt sich bei der Tastatur um eine Asus ErgoSense-BT-Tastatur samt Touchpad. Laut Hersteller bietet sie einen Tastenhub von 1,4 mm. Jedenfalls schreibt es sich damit angenehm, die Tasten sind – zumindest für meinen kleinen Finger – nicht zu schmal. Auch die Bluetooth-Kopplung war fix erledigt und zuverlässig.
Zenbook 17 Fold OLED im Laptop-Modus mit Tastatur von der Seite
Quelle: cma/NMGZ



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