Notebook PrimeBook Circular im Computerworld-Test

Der Test: PrimeBook Circular

PrimeBook-Konfigurator: Notebook variabel zusammensetzen
Quelle: Prime Computer
Kommen wir zum Test unseres PrimeBook Circular mit den Massen von 23 × 30,4 × 1,6 cm (T × B × H). Prinzipiell können beim Notebook Prozessor, Arbeitsspeicher- und SSD-Speicher-Grösse vom Anwender per Konfigurator ausgesucht werden: Während bei der CPU zwischen Celeron und Core-i3/-i5/-i7 gewählt werden kann, lässt sich das Notebook entsprechend den gewünschten Vorgaben des Arbeitsspeichers bis auf 16 GB, der SSD-Datenträger sogar bis auf 1 Terabyte aufstocken. Unser Testgerät war mit einem Core-i7 1165G7, 16 GB an Arbeitsspeicher sowie einem 250 GB grossen SSD-Speicher ausgestattet. Auf einen separaten Grafikchip verzichtet Prime Computer und vertraut stattdessen auf die in der CPU integrierten Einstiegsvariante von Intel, die Iris Xe Graphics.
PrimeBook Circular: viele Anschlüsse
Quelle: NMGZ
Gbit-LAN, Wi-Fi 6 und Bluetooth komplettieren die Grundausstattung. Nebst HDMI (in Version 2.0b) und einem Mini-DisplayPort (1.4a) sind noch ein Thunderbolt-4- (Typ C) sowie zwei USB-3.2-Ports im Chassis verbaut.
Schön: Wer noch mehr Anschlüsse benötigt, kann zur optionalen Dockingstation «PrimeDock Pro» (Strassenpreis: Fr. 199.–) greifen.
Interessant: Ferner kommt das 13,9 Zoll grosse Modell mit einer WQHD-Auflösung von 3000 × 2000 Pixeln (Seitenverhältnis: 3:2) sowie einem berührungsempfindlichen IPS-Bildschirm. Dessen Blickwinkelunabhängigkeit liegt bei starken 160/165 Grad (horizontal/vertikal). Bei eher ungünstigen Lichtverhältnissen spiegelt die Oberfläche zwar ein wenig. Die schlechtere Lesbarkeit lässt sich aber auch schnell dadurch korrigieren, indem man die Grundhelligkeit leicht anhebt. Danach lässt sich das Circular auch draussen prima nutzen.



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