Im Test: Microsoft Surface Laptop 4

Metall oder Alcantara

Microsoft bietet sein Notebook in mehreren Farbvarianten an. In den Farben Sandstein und Mattschwarz hat das Surface Laptop 4 eine matte Metalloberfläche mit farblich angepassten Tasten. Letztere bekommt man auch bei den Farbvarianten Platin und Eisblau, wobei die Basiseinheit dann mit Alcantara beschichtet ist.
Unser 1,3 Kilogramm leichtes Testgerät war mit 16 GByte RAM und einer 512-GByte-SSD bestückt und kostet rund 1600 Euro. Obwohl es mit dem Core i7-1185G7 und damit der schnellsten für den Surface Laptop 4 verfügbaren Intel-CPU lief, blieb es angenehm leise.
Im Office-Betrieb und anderen wenig rechenintensiven Aufgaben gab es keinen Mucks von sich, weil sein Gehäuselüfter dann fast immer stillstand. Unter Last stieg der Geräuschpegel zwar auf bis zu 41,5 dB(A) an, hörte sich durch sein tieffrequentes Rauschen aber nie unangenehm an.
Beim Surface Laptop 4 haben Käufer die Wahl zwischen der von uns getesteten 13,5-Zoll-Version und dem 15-Zoll-Modell mit einer Bildschirmauflösung von 2496 x 1664 Pixeln. Beide Geräte rechnen entweder mit einer Intel-CPU der elften Core-Generation oder einem Ryzen-4000-Prozessor aus dem Hause AMD. Bis zu 32 GByte LPDDR4X-Arbeitsspeicher und eine 1 TByte grosse PCIe-SSD finden im Surface Laptop 4 Platz, was den Preis für eine maximal ausgestattete 13,5-Zoll-Version dann auf mehr als 2000 Euro hebt.

Testergebnis

Note
5
Gehäuse: Leicht, hochwertig und sehr stabil
Bildschirm: Helles und farbtreues Display im 3:2-Format
Bildschirm: Spiegelnde Oberfläche
Schnittstellen: Kein Thunderbolt, kein Mobilfunk


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