02.03.2007, 11:51 Uhr

Erste Verlage öffnen Bücher im Internet

Bei zwei US-Verlagen darf vor einem allfälligen Kaufentscheid online gratis in den Büchern geschmökert werden.
Auf den Webseiten der Verlage Random House und Harper Collins dürfen die Besucher einen Blick in die Bücher werfen. Random House zeigt den Buchrücken und einige Seiten der beiden ersten Kapitel. Harper Collins soll bei manchen Büchern alle Seiten bis auf das letzte Kapitel kostenlos bereitstellen. Somit gehen zwei klassischen Verlage den Weg ins Internet. Gemäss dem deutschen Medienkonzern Bertelsmann, soll diese Möglichkeit bald auch in Europa bestehen. Bis anhin meiden die meisten Verlage dieses Medium, weil sie Umsatzeinbussen befürchten.


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