29.11.2006, 15:12 Uhr
Kühlen, wos nötig ist
Hewlett-Packard tüftelt an einem System namens Dynamic Smart Cooling, mit dem sich bis zu 45 Prozent der Stromkosten für Klimaanlagen in Rechenzentren einsparen lassen sollen.
Dabei werden Sensoren auf den Servern montiert die laufend die Temperatur der Geräte, die je nach Auslastung variiert, messen und an ein Monitoring-System melden. Anschliessend wird nur dort gekühlt, wo es auch tatsächlich nötig ist. Das System soll ab Mitte 2007 erhältlich sein.
Claudia Bardola