18.07.2006, 07:58 Uhr

Frankreich findet Openoffice löchrig

Das französische Verteidigungsministerium kritisiert Openoffice.
Wissenschaftler des französischen Verteidigungsministeriums haben die offene Büro-Suite Openoffice auf Herz und Nieren getestet und sie mit selbstentwickeltem Schadcode bombardiert. Das Fazit: Das Paket weiset deutlich mehr Lecks auf als sein kommerzielles Pendant aus dem Hause Microsoft. So sei es etwas unter anderem kritisch, dass Openoffice Macros ausführe, ohne vorher Meldung zu erstatten. Offenbar haben die Forscher bereits mit der Openoffice-Community Kontakt aufgenommen, um über die Sicherheitsprobleme zu diskutieren.
Claudia Bardola



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