28.07.2006, 15:36 Uhr

US-Militär bringt Personaldaten in Gefahr

Im Juni wurden aus den Navy-Stationen in Trenton und Jersey City zwei Laptops gestohlen, die rund 31'000 Personaldaten enthalten haben sollen.
In einem Statement hat die US-Navy allerdings versichert, dass die Programme der Laptops auf mehreren Ebenen passwortgeschützt seien. Deshalb sei die Gefahr eines unerlaubten Zugriffes auf die persönlichen Daten klein. Nebst den 31'000 Personaldaten sollen auf den Laptops auch rund 4000 Sozialversicherungsnummern gespeichert worden sein. Die Militärs suchen nun nach Massnahmen, um persönliche Daten besser zu schützen. Bisher gebe es keine Anhaltspunkte, die den Missbrauch der gestohlenen Daten bekräftigen würden.
Alina Huber


Das könnte Sie auch interessieren