Apples bunter Herbst 10.09.2025, 10:40 Uhr

Alles neu: iPhones, Apple Watch und AirPods Pro

Die Katze ist aus dem Sack. Neue iPhones, Apple-Watch-Modelle und AirPods Pro läuten den Herbst ein. Geboten wird für jeden etwas.
(Quelle: Apple Inc.)
Neben der Entwicklermesse WWDC im Juni ist die Vorstellung der neuen iPhones das Highlight aller Apple-Fans – und gleichzeitig der Start ins Weihnachtsquartal. Dieses Jahr warten neben soliden Updates auch zwei Überraschungen: ein komplett neues iPhone sowie deutlich gestärkte AirPods Pro.

iPhone 17

Das Kleinste iPhone im Bunde wurde so weit aufgebretzelt, dass es heuer für viele Interessenten die erste Wahl sein könnte. Dafür zeichnet das neue Display verantwortlich, das endlich (!) mit ProMotion arbeitet. Das heisst, die Wiederholrate wird flexibel geregelt: von 1 Hz für statische Inhalte bis hin zu 120 Hz für butterweiche Animationen. Das ist allerdings nichts, wofür man Apple feiern muss, im Gegenteil: Genau genommen war es die letzten Jahre fast schon eine Zumutung, dass die einfachen Geräte immer noch mit maximal 60 Hz auskommen mussten, während sogar Billig-Androiden den Wechsel zu 120 Hz längst vollzogen haben.
Das iPhone 17 in seiner Farbenpracht
Quelle: Apple Inc.
Ganz anders die Helligkeit: Mit maximal 3000 Nits im Freien werden sich die Inhalte auch im Sonnenlicht einwandfrei ablesen lassen. Dabei verspricht Apple 33 % weniger Reflexionen. Ausserdem ist das Display auf 6,3 Zoll angewachsen, bei gleichzeitig schmaleren Rändern.
Das Konzept von Apples Fusion-Kamera wurde auf das gesamte Kamerasystem ausgeweitet. Dabei werden mehrere Aufnahmen beider Kameras kombiniert. Die Software wählt anschliessend je nach Motiv, Licht und Bewegung automatisch die besten Teile der einzelnen Aufnahmen aus und fügt sie zusammen. So entsteht ein Foto mit mehr Details, besserem Dynamikumfang und höherer Schärfe, als es ein einzelnes Objektiv liefern könnte.
Das iPhone 17 bietet neu eine 48 Mpx Hauptkamera mit einem zweifachen Telezoom sowie eine Ultra-Weitwinkel­kamera, die ebenfalls mit 48 Mpx aufwartet; das entspricht einer satten Vervierfachung der Auflösung im Vergleich zum iPhone 16. Und damit die Fotos in der besten Qualität nicht gleich zu Platzangst im Speicher führen, wurde dieser beim kleinsten Modell auf 256 GB verdoppelt.
Die wichtigsten Neuerungen, hier in der typischen Bento-Grafik von Apple
Quelle: Apple Inc.
Auch die Selfies werden einfacher … sehr viel einfacher! Bis anhin war ein anspruchsvolles Fingerspiel angesagt, wenn ein Selfie-Foto oder -Video im Querformat geschossen werden sollte. Der neue Sensor macht Schluss mit diesen Verrenkungen. Seine quadratische Form gibt keine Ausrichtung vor; so lassen sich Selfies mit einem Tippen im Querformat erstellen, auch wenn das iPhone hochkant gehalten wird. Die Qualität wurde ausserdem durch eine Verdoppelung der Sensorfläche verbessert. Die «Center Stage»-Funktion, wie wir sie bei den Macs seit Jahren kennen, hält nun auch auf dem iPhone 17 Einzug: Bei Selfies, aber auch bei Videoanrufen werden die Personen im Bild automatisch in der Mitte des Bildes gehalten.
Durch den quadratischen Frontsensor wird das Seitenverhältnis beliebig gedreht, ohne dass das iPhone quer gehalten werden muss
Quelle: Apple Inc.
Gemäss Apple wurde auch die Akkulaufzeit deutlich gesteigert, sodass das iPhone 17 nun acht Stunden länger durchhält als sein Vorgänger, vor allem beim Videoschauen. Und wenn es doch einmal eng wird, soll sich die Batterie innerhalb von 20 Minuten bis zur Hälfte auffüllen lassen.
Verfügbarkeit und Preise
Das iPhone 17 lässt sich ab dem 12. September um 14 Uhr vorbestellen, erhältlich ist es ab dem 19. September. Das kleinere Modell mit 256 GB kostet 799 Franken, für 512 GB werden 999 Franken fällig.

iPhone 17 Air

Das brandneue iPhone 17 Air, Apples dünnstes Gerät, kennt hingegen keinen direkten Vorgänger. Es bietet einige Besonderheiten, die es nur hier gibt, etwa beim Kamerasystem. Die technische Einordnung zeigt schnell, wer die Zielgruppe ist: all jene, denen Design und ein modisches Auftreten wichtiger ist als die letzten technischen Errungenschaften.
Dünn und stylisch, aber nicht klein: das iPhone 17 Air
Quelle: Apple Inc.
Daran ist nichts falsch, denn das iPhone 17 Air ist tatsächlich ein Hingucker und unterscheidet sich deutlich von allen bisherigen Serien. Es handelt sich aber auch um ein stilles Statement von Apple: iPhones können sehr wohl leichter werden, aber nicht mehr kleiner. Fans der kompakten Modelle müssen sich damit abfinden, dass es kein «Mini» mehr geben wird.
Die technische Ausstattung sorgt für ein Wechselbad der Gefühle. So bietet die Fusion-Kamera mit 48 Mpx nur zwei Zoomstufen und liegt damit noch hinter dem iPhone 17. Gleichzeitig ist es das einzige Modell mit einem Rahmen aus poliertem Titan, während die beiden Geschwister in Aluminium gekleidet sind. Mit einer Display-Grösse von 6,5 Zoll liegt es ausserdem genau zwischen dem iPhone 17 mit 6,3 Zoll und dem iPhone Pro Max mit bis zu 6,9 Zoll.
Die Kamera wird von einem einzelnen Modul gestemmt und löst mit bis zu 48 Mpx auf
Quelle: Apple Inc.
Doch wie gesagt, das Design steht im Mittelpunkt. Mit einer Höhe von gerade einmal 5,6 Millimetern (ohne Kamerabuckel) und mit einem Gewicht von 165 Gramm wirkt es auf den Bildern wie ein modisches Accessoire. Die Fusion-Kamera besteht aus einem einzelnen Modul. Die Frontkamera bietet ebenfalls den neuen quadratischen Sensor mit der automatischen Ausrichtung und Center-Stage-Funktionalität.
Die Batterie soll gemäss Apple bis zu 27 Stunden Videowiedergabe bieten. Das sind nur 3 Stunden weniger als beim iPhone 17 – und das ist in Anbetracht der geringen Höhe beachtlich! Die Batterie soll sich zudem innerhalb von 30 Minuten wieder zur Hälfte auffüllen lassen.
Das Beste, was das iPhone 17 Air zu bieten hat
Quelle: Apple Inc.
Dass die Batterie so gut mithalten kann, ist einem weiteren Detail zu verdanken. Das iPhone 17 Air ist leider das einzige Gerät der Reihe, das in unseren Breitengraden ohne einen Slot für eine physische SIM-Karte kommt und stattdessen nur auf eSIM setzt. Die beiden anderen Modelle bieten weiterhin einen Einschub für die altmodischen Kärtchen, was den Platz für die Batterie etwas einschränkt.
Verfügbarkeit und Preise
Das iPhone 17 Air lässt sich ab dem 12. September um 14 Uhr vorbestellen, erhältlich ist es ab dem 19. September. Das kleinste Modell mit 256 GB kostet 999 Franken; mit 512 GB werden 1199 Franken fällig. Das grösste Modell mit 1 TB kostet 1399 Franken.

iPhone 17 Pro (Max)

Alle Jahre wieder ist es das iPhone Pro (Max), das die neusten technischen Errungenschaften demonstriert – und das ist heuer nicht anders. Es ist als einziges Modell in zwei Grössen verfügbar: als relativ kompaktes iPhone 17 «Pro» mit 6,3 Zoll und als iPhone 17 «Pro Max» mit 6,9 Zoll. Ein weiterer Unterschied: Nur «Max» bietet maximal 2 TB Speicher, während die kleinere Version bei 1 TB das Ende der Fahnenstange erreicht.
Das iPhone 17 Pro darf endlich ein wenig Farbe bekennen
Quelle: Apple Inc.
Das iPhone 17 Pro kommt in einem neuen Unibody-Design. Gemäss Apple soll es nicht nur zu einer Gewichtsreduktion beitragen, sondern auch die Wärmeableitung verbessern. Dabei hilft auch die «Dampfkammer», die dem Gerät selbst bei intensiver Nutzung zu einer konstanten Leistung verhilft. Hier fasste man vermutlich jene Videografen ins Auge, die umfangreiche Projekte bei maximaler Auflösung und Bildrate im ProRes-Format drehen.
Die «Dampfkammer» wurde von Apple gezeigt; aber sie zu verstehen, ist wohl eine andere Sache
Quelle: Apple Inc.
Und natürlich bietet das iPhone 17 Pro die beste Kamera. Die Auflösung beträgt wie bei den anderen Modellen 48 Mpx, doch das Zoom wurde im Telebereich deutlich verlängert. Damit steht eine Bandbreite vom 13 Millimeter Ultraweitwinkel bis zum kräftigen Tele mit 200 Millimeter zur Verfügung, komplettiert durch das Makro.
Der Kamera-Hügel erstreckt sich über die gesamte Breite; doch die ikonischen Herdplatten bleiben das Erkennungsmerkmal der Pro-Modelle
Quelle: Apple Inc.
Gemäss Apple bietet das Pro eine Laufzeit von bis zu 39 Stunden Videowiedergabe in der eSIM-Version, die bei uns leider nicht verkauft wird. Die tatsächliche Laufzeit dürfte also bei uns etwas tiefer sein, was dem SIM-Einschub geschuldet ist.
Das iPhone 17 Pro in Superhelden-Pose
Quelle: Apple Inc.
Die Aussenhülle besteht aus «Ceramic Shield», sowohl vorne als auch hinten. Apple verspricht eine besondere Robustheit bei Stürzen, doch das möchte wohl kaum jemand ohne Not ausprobieren. Was wohl jetzt schon klar ist: «Kosmisch Orange» heisst die neue Farbe, die diese Bezeichnung tatsächlich verdient. Sie wird sich ziemlich sicher zum Liebling mausern, denn viel zu lange mussten Pro-Käufer mit muffigen «Farb»-Tönen leben, die den Pro-Charakter vermutlich unterstreichen sollten. Wenn Sie also auf diesen Lichtblick aus sind, empfiehlt sich die Bestellung zum frühestmöglichen Zeitpunkt.
Verfügbarkeit und Preise
Das iPhone 17 Pro lässt sich ab dem 12. September um 14 Uhr vorbestellen, erhältlich ist es ab dem 19. September.
Die Preisstaffelung sieht beim kleineren iPhone 17 Pro wie folgt aus: 1099 Franken (256 GB), 1299 Franken (512 GB) und 1499 Franken (1 TB).
Der Speicher beim grösseren iPhone 17 Pro Max reicht sogar bis 2 TB, doch das hat seinen Preis. Die Staffelung im Detail: 1199 Franken (256 GB), 1399 Franken (512 GB), 1599 Franken (1 TB) und 1999 Franken (2 TB).

Apple Watch Series 11, SE und Ultra 3

Bei den Apple-Watch-Modellen geht es deutlich ruhiger zu. Die Geräte sind auch optisch kaum von den Vorgängern zu unterscheiden.

Apple Watch Series 11

Doch die wichtigsten Neuerungen stecken im Innern. Mit einem optischen Herzsensor kann die Apple Watch potenziellen Bluthochdruck erkennen und schickt dazu eine Benachrichtigung, falls sich der Verdacht über einen Zeitraum von 30 Tagen erhärtet. Das könnte fast schon lebensrettend sein für alle, bei denen bisher kein hoher Blutdruck diagnostiziert wurde und die es deshalb keine Lust darauf haben, sich regelmässig für die Prophylaxe eine kleine Luftmatratze um den Arm zu schnallen.
Das Beste aber: Die Blutdruck-Messung wird nicht nur auf den neuesten Modellen funktionieren. Sie wird mit watchOS 26 auch auf der Series 9, der Series 10 und der Ultra 2 kostenlos nachgereicht.
Die Apple Watch Series 11 gibt es in zwei Materialien und siehen Farben; aber schlussendlich ist sie das, was man daraus macht
Quelle: Apple Inc.
Ebenfalls neu ist die «Sleep-Score»-Funktion: Sie trägt verschiedene Faktoren der Schlafanalyse zusammen. So getan, wird eine Qualitätsbewertung erstellt, die auf Schlafdaten und Expertisen beruht.
Es ist unschwer zu erkennen, wir stark unterderessen der Fokus auf den Gesundheitsfunktionen liegt
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Äusserlich hat sich jedoch nur wenig geändert. Die Series 11 soll jedoch doppelt so kratzfest sein, wie der Vorgänger – was immer das auch heissen mag. Dazu tragen das neue IONX-Glas und die Keramikbeschichtung bei. Ebenfalls neu ist die Mobilfunk-Verbindung über 5G, von der man sich eine verbesserte Leistung, eine bessere Erreichbarkeit und eine höhere Energieeffizienz verspricht.
Verfügbarkeit und Preise
Die Apple Watch Series 11 kann ab sofort vorbestellt werden und ist ab dem 19. September erhältlich.
Die Aluminium-Version mit dem kleineren 42-Millimeter-Gehäuse kostet 369 Franken oder mit dem 46-Millimeter-Gehäuse 399 Franken. In beiden Fällen ist hier zwar GPS, aber kein 5G-Modul verbaut – das kostet bei beiden Grössen 100 Franken extra.
Bei der Titan-Version entfällt diese Unterscheidung, hier ist das 5G-Modul immer mit von der Partie. Das kleinere 42-Millimeter-Modell kostet 649 Franken, während das grössere Gehäuse mit 46 Millimetern für 699 Franken zu haben ist.

Apple Watch Ultra 3

Die Ultra 3 wurde in einigen Bereichen entscheidend verbessert. Hervorzuheben ist vor allem die Möglichkeit, abseits von Wi-Fi und Mobilfunk direkt mit einem Satelliten Kontakt aufzunehmen, um im Notfall Hilfe anzufordern. Aber auch die Nachrichten-App und der «Wo ist?»-Dienst sollen davon profitieren.
Apple Watch Ultra 3: für alle, denen die Series 11 am Handgelenk etwas zu niedlich wirkt
Quelle: Apple Inc.
Das OLED-Display soll mit einer besseren Blickwinkel-Unabhängigkeit punkten. Ausserdem wurde der Bildschirm bei gleichem Gehäuse etwas vergrössert, weil die Ränder schmaler geworden sind. Und genau wie die Series 11 unterstützt die Ultra 3 eine Verbindung über 5G sowie die Erkennung von Bluthochdruck.
Das Display macht den Unterschied – auch bei Nicht-Sportlern
Quelle: Apple Inc.
Verfügbarkeit und Preise
Die Apple Watch Ultra 3 kann ab sofort vorbestellt werden und ist ab dem 19. September erhältlich. Sie kostet 749 Franken und ist in den Farben «Natur» und «Schwarz» erhältlich. 

Apple Watch SE

Und dann ist da noch die Apple Watch SE 3, vielleicht die Apple Watch mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis. Oder anders gesagt: Hier wird für wenig Geld soviel geboten, dass es die Mitbewerber schwer haben.
Zu den Neuerungen gehören die Unfallerkennung. Ausserdem kann die Temperatur am Handgelenk gemessen werden, was wiederum Schätzungen zum Eisprung ermöglicht. Auch die Warnungen zu Schlafapnoe haben es auf das günstigste Modell geschafft – zusammen mit einem Schlaf-Score, der wie bei der Series 11 die Qualität des Schlafes bewertet.
Schick und vor allem äusserst preiswert: die Apple Watch SE 3
Quelle: Apple Inc.
Auch andere Funktionen der grösseren Modelle halten nun in der SE Einzug, etwa die Ton- und Musikwiedergabe über die integrierten Lautsprecher. Und weil auch das Laden deutlich beschleunigt wurde, reichen lediglich 15 Minuten an der Steckdose, um die Smart Watch für weitere 8 Stunden fit zu machen.
Verfügbarkeit und Preise
Die Apple Watch Series 11 kann ab sofort vorbestellt werden und ist ab dem 19. September erhältlich.
Die kleinere 40-Millimeter-Ausführung kostet 229 Franken, die grössere mit 44 Millimeter 259 Franken. In beiden Fällen ist hier nur das GPS-Modul verbaut. Für das optionale Mobilfunk-Modul mit LTE werden noch einmal 50 Franken fällig.

AirPods Pro 3

Wenn bei einer Apple-Keynote mehrere Geräte vorgestellt werden, beginnt es meistens unspektakulär und eskaliert anschliessend bis zum iPhone Pro Max. So gesehen ist es unverständlich, dass die AirPods Pro 3 ganz am Anfang enthüllt wurden, denn sie gehören definitiv zu den technisch beeindruckendsten Apple-Geräten – und die AirPods Pro 3 legen noch einmal eine ordentliche Schippe obendrauf.
Diese Stöpsel sind so allgegenwärtig, sie gehören längst zum Stadtbild … so wie Zebrastreifen
Quelle: Apple Inc.
So soll die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) doppelt so effizient arbeiten wie beim Vorgänger; allerdings dürfte die Messung in einem Test eine Herausforderung für sich sein. Ausserdem sind neue Sensoren verbaut, die beim Workout die Herzfrequenz messen. Und schliesslich gehören neue Aufsätze zum Lieferumfang, die für einen noch besseren Halt sorgen sollen.
So viel feinste Technik, auf so engem Raum
Quelle: Apple Inc.
Das eigentliche Highlight bildet jedoch die Übersetzungsfunktion, die ein Gespräch automatisch in die eigene Sprache übersetzt, also zum Beispiel von Spanisch in Deutsch. Umgekehrt wird eine Antwort sofort in Spanisch übersetzt und auf dem iPhone angezeigt. Den maximalen Komfort erreicht man jedoch, wenn alle Gesprächspartner AirPods Pro 3 tragen und das iPhone deshalb aussen vor gelassen wird.
In welchen Sprachen das funktioniert, wird sich noch herausstellen, denn die Apple-Website zeigt sich vage. Unterstützt werden zu Beginn:
Weitere Sprachen wie Italienisch, Japanisch, Koreanisch und vereinfachtes Chinesisch sollen noch in diesem Jahr folgen.
Was die unzähligen Besitzer der AirPods Pro 2 besonders freuen wird: Die Übersetzungsfunktion wird auf ihren Geräten ebenfalls verfügbar sein. Nach der Hörhilfe ist das also bereits die zweite bedeutende Neuerung, die für die alten Modelle kostenlos nachgereicht wird.
Verfügbarkeit und Preise
Die AirPods Pro 3 können ab sofort vorbestellt werden und sind ab dem 19. September für 219 Franken erhältlich. Die optionale Gravur der Ladeschale ist kostenlos, aber nur direkt bei Apple möglich.



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