09.02.2006, 09:46 Uhr
Google Desktop, die dritte
Google gibt die Betaversion von Google Desktop 3 frei.
Die Suchmaschinenkönigin Google schickt die dritte Version ihrer Festplatten-Suche, Google-Desktop, ins Rennen. Die jüngste Ausgabe des Tools ermöglicht es Benutzern, verschiedene Inhalte untereinander auszutauschen. So lassen sich etwa Dateien direkt in die Google-Sidebar anderer Anwender stellen. Möglich wird dies mit dem integrierten Instant-Messaging-Service Google Talk, bei dem allerdings beide User eingeloggt sein müssen.
Im Weiteren erlaubt es die dritte Ausgabe des Werkzeugs, eine Suche über mehrere Computer hinweg durchzuführen. Dafür muss die Software freilich auf allen zu durchsuchenden Rechnern installiert sein. Nachdem der Anwender festgelegt hat, welche Dateien er auf allen PC finden will, fertigt das Tool Text-Kopien der Files an und verteilt sie auf allen gewünschten Kisten. Die Formatierung und Bilder werden allerdings nicht mitkopiert. Während des Replikationsprozesses werden die Dateien auf Google-Servern temporär zwischengelagert.
Im Weiteren erlaubt es die dritte Ausgabe des Werkzeugs, eine Suche über mehrere Computer hinweg durchzuführen. Dafür muss die Software freilich auf allen zu durchsuchenden Rechnern installiert sein. Nachdem der Anwender festgelegt hat, welche Dateien er auf allen PC finden will, fertigt das Tool Text-Kopien der Files an und verteilt sie auf allen gewünschten Kisten. Die Formatierung und Bilder werden allerdings nicht mitkopiert. Während des Replikationsprozesses werden die Dateien auf Google-Servern temporär zwischengelagert.
Claudia Bardola
