28.10.2011, 14:41 Uhr
Google+ bietet neue Features
Googles Social Network wartet mit einigen neuen, teils nützlichen, teils witzigen Funktionen auf.
Die neuen Funktionen sind unter Umständen noch nicht in allen Google+-Profilen aufgeschaltet, dies dürfte aber spätestens im Laufe der nächsten Tage passieren. Was ist neu? Zuerst einmal wäre da der «What's Hot»-Bereich im Stream (zu Deutsch heisst das Feature «gerade angesagt»). Dort werden besonders beliebte und heiss diskutierte Google+-Beiträge von Personen angezeigt, die nicht in den eigenen Kreisen sind. Ideal also, um den virtuellen Horizont zu erweitern.
Eher unter die Kategorie «witzige Spielerei» gehört Google+ Ripples (das Feature war bei uns noch nicht verfügbar, deshalb ist unklar, wie es auf Deutsch heissen wird). Darüber lässt sich grafisch darstellen, wie sich öffentliche Beiträge auf Google+ verbreiten. So kann man visuell nachvollziehen, wie rasch ein bestimmter Beitrag global herumgereicht wurde und welche Leute und Kreise ihn geteilt haben. E
benfalls neu ist das Google+ Creative Kit, ein neuer Bildeditor. Damit sind jetzt mehr Bildbearbeitungsfunktionen möglich. Fotos lassen sich neu mit zahlreichen Effekten und Schablonen austatten.
Ausserdem können Google-Apps-User ab sofort ihre Konten mit Google+ verknüpfen können. Damit macht Google einen ersten Schritt Richtung Unternehmen.
Eher unter die Kategorie «witzige Spielerei» gehört Google+ Ripples (das Feature war bei uns noch nicht verfügbar, deshalb ist unklar, wie es auf Deutsch heissen wird). Darüber lässt sich grafisch darstellen, wie sich öffentliche Beiträge auf Google+ verbreiten. So kann man visuell nachvollziehen, wie rasch ein bestimmter Beitrag global herumgereicht wurde und welche Leute und Kreise ihn geteilt haben. E
benfalls neu ist das Google+ Creative Kit, ein neuer Bildeditor. Damit sind jetzt mehr Bildbearbeitungsfunktionen möglich. Fotos lassen sich neu mit zahlreichen Effekten und Schablonen austatten.
Ausserdem können Google-Apps-User ab sofort ihre Konten mit Google+ verknüpfen können. Damit macht Google einen ersten Schritt Richtung Unternehmen.
Harald Schodl