08.02.2012, 09:44 Uhr
Details zu Googles Cyberbrille
Google integriert angeblich ein Headup-Display und eine Digitalkamera in ein futuristisches Brillengestell.
Angeblich soll das Design der Google-Brille den Thump-Modellen von Oakley ähneln
Erste Gerüchte um eine Cyberbrille von Google sind bereits im vergangenen Dezember aufgetaucht. Nun will 9to5Google neue Details zur Peripherie erfahren haben. Entgegen der Annahme, dass Google seine High-Tech-Features in ein herkömmliches Brillengestell integrieren will, gehen Branchenkenner davon aus, dass die «Google Goggles» ein eher futuristisches Design bekommen, das an die Thump-Modelle von Oakley erinnert.
In den Brillenbügeln soll sich allerdings relativ schwache Hardware verbergen, die den Angaben zufolge in etwa mit einem in die Jahre gekommenen Android-Smartphone vergleichbar ist. An der Front findet sich eine Digitalkamera mit Blitz. Noch ist unklar, ob die Google-Brille auch mit einem Radio ausgestattet ist und ob sie für den vollen Funktionsumfang mit einem aktuellen Android-Gerät verbunden werden muss.
Das Headup-Display (HUD) wurde in eine der beiden Linsen integriert. Entgegen der bisherigen Annahme, ist das angezeigte HUD jedoch nicht transparent, was den alltäglichen Gebrauch der Brille einschränken dürfte. Bedienen lässt sich das eingeblendete Menü entweder durch Spracheingaben oder durch Kopfbewegungen. Gerüchten zufolge plant Google derzeit ein Beta-Programm, mit dem die Google-Brille im Alltag getestet werden soll. Eine offizielle Ankündigung steht bislang jedoch noch aus.
In den Brillenbügeln soll sich allerdings relativ schwache Hardware verbergen, die den Angaben zufolge in etwa mit einem in die Jahre gekommenen Android-Smartphone vergleichbar ist. An der Front findet sich eine Digitalkamera mit Blitz. Noch ist unklar, ob die Google-Brille auch mit einem Radio ausgestattet ist und ob sie für den vollen Funktionsumfang mit einem aktuellen Android-Gerät verbunden werden muss.
Das Headup-Display (HUD) wurde in eine der beiden Linsen integriert. Entgegen der bisherigen Annahme, ist das angezeigte HUD jedoch nicht transparent, was den alltäglichen Gebrauch der Brille einschränken dürfte. Bedienen lässt sich das eingeblendete Menü entweder durch Spracheingaben oder durch Kopfbewegungen. Gerüchten zufolge plant Google derzeit ein Beta-Programm, mit dem die Google-Brille im Alltag getestet werden soll. Eine offizielle Ankündigung steht bislang jedoch noch aus.
