17.03.2016, 00:00 Uhr

Gratis gut geschützt

Microsoft verbessert die Sicherheitsmassnahmen in Windows zwar immer weiter, eine zusätzliche Antiviren-Software bleibt aber nach wie vor Pflicht. Allerdings hat sich das Geschäftsmodell vieler Anbieter verändert. Heute bekommt man von vielen Antivirenherstellern einen Gratisschutz, der mit den teuren Profi-Tools mithalten kann. Der PCtipp hat getestet, welcher der beste bezüglich Bedienung, Leistung und Schutzwirkung ist.
Trotz Microsofts Anstrengungen, Windows 10 mit Bordmitteln genug sicher zu machen, bleibt eine zusätzliche Antiviren-Software wichtig. Denn der integrierte Windows Defender schneidet in Tests unabhängiger Labore nur mässig ab und weist in einigen Kategorien sogar Defizite auf - so etwa beim Erkennen neuer, noch unbekannter Bedrohungen.
Die gute Nachricht für Anwender: Mittlerweile ist der Unterschied bei der Virenerkennung zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Versionen gänzlich verschwunden. Die Hersteller setzen nicht mehr auf bessere oder ausgefeiltere Erkennung, um ihre Premium-Versionen zu verkaufen, sondern auf Zusatzfunktionen wie Firewalls, Mailschutz und Webschutz. Für Durchschnittsnutzer heisst dies, dass eine kostenlose Antiviren-Software bereits ausreicht.
Der PCtipp hat sich die beliebtesten, kostenlosen Antivirenprogramme angeschaut und auf Kriterien wie Erkennungsraten, Bedienung und Zusatzfunktionen überprüft. Zudem verrät der PCtipp, wofür Antiviren-Software geeignet ist und in welchen Fällen man besser auf andere Schutzmassnahmen zurückgreift.
Den vollständigen Artikel finden Sie im PCtipp 4/2016, der ab dem 22. März am Kiosk oder direkt unter www.pctipp.ch als E-Paper erhältlich ist. Das komplette Heft erscheint zudem als E-Paper bereits am 17. März in der App «PCtipp E-Paper» für Android und iOS.
Weitere Auskünfte erteilt Name: Luca Diggelmann Titel: Redaktor Telefon: 044 387 45 72 E-Mail: luca.diggelmann@nmgz.ch



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