14.06.2006, 16:02 Uhr

Microsoft schliesst 21 Löcher

Gleich 21 Löcher bei verschiedenen Produkten stopft Microsoft jetzt mit einem grossen Sicherheitsupdate.
Zwölf der Schwachstellen hat Microsoft selbst als kritisch eingestuft. Sie könnten sich als Angriffspunkte für Malware erweisen, heisst es aus Redmont. Weitere acht Flicken schliessen Anfälligkeiten gegen Würmer und sollen die Ausführung von Remote-Code ermöglichen.
Alina Huber



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