29.01.2007, 08:12 Uhr

IBM will Identität schützen

Das IBM Forschungslabor in Rüschlikon hat eine Software für den digitalen Identitätsschutz entwickelt, die als Open-Source-Applikation verfügbar gemacht werden soll.
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IBM-Forschungslabor in Rüschlikon
Der ,,Identity Mixer" von IBM soll es den Anwendern ermöglichen, sich digital auszuweisen, ohne jedoch die wahre Identität zu verraten. Die Software soll die Daten des Anwenders digitalisieren und den Käufer in einem Online-Shop in Form eines Digitalzertifikats ausweisen. So werden dem Händler weder persönliche Daten noch Kreditkarteninformationen zugänglich gemacht. Die Gefahr von Phishing-Attacken soll so reduziert werden können.



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