15.09.2006, 12:17 Uhr

Wiener Verwaltung setzt auf Open-Source

In Wien gehört quelloffene Software zunehmend zum bevorzugten Standard in der öffentlichen Verwaltung.
Immer mehr Wiener Dienststellen stellen von Microsoft-Plattformen auf Open-Source-Software um. Gerade der bevorstehende Update auf Windows Vista und Office 2007 von Microsoft, ist für die IT-Administratoren Grund genug die bisherige Beschäftigungsstrategie zu überdenken und den Umstieg auf quelloffene Produkte, also Linux und Openoffice, nahe zu legen. Neben dem Einsatz in der öffentlichen Verwaltung spielen Open-Source Alternativen auch in österreichischen Schulen eine immer grösser werdende Rolle. So wurden zahlreiche IT-Projekte, bei denen Open-Source im Mittelpunkt stand, vom Bildungsministerium gefördert.
Jessica Wonneberger



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